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Wenn man diese tolle Vorschrift mal liest, wird einem schnell klar, dass der Paragraph ein offensichtlicher Kniefall vor einem mächtigen Veranstalter ist, gegen den vorzugehen sich die DTU aus Imagegründen einfach nicht leisten kann. Man lese hier: "§ 20 Sonderbestimmungen In begründeten Einzelfällen kann das Präsidium der Deutschen Triathlon Union von einzelnen Pflichten gemäss der Veranstalterordnung und der Sportordnung eine Befreiung erteilen. Vor einem derartigen Beschluss ist der zuständige Technische Delegierte sowie die Technische Kommission anzuhören. Der Beschluss des Präsidiums der DTU geht an den Landesverband, den Ausrichter sowie den für die Veranstaltung zuständigen Technischen Delegierten und die Technische Kommission. Der Technische Delegierte unterrichtet den Einsatzleiter und das Wettkampfgericht entsprechend." Nur ein Beispiel: Kann mir denn jemand erklären, welcher "begründete Einzelfall" es denn rechtfertigen soll, dass die DTU für den IMEU ihre Regel, dass man eine Langdistanz erst ab 20 Jahren durchführen darf, nicht durchsetzt? Diese Regelung existiert ja eigentlich deshalb, weil man so junge Athleten vor der Belastung einer IM-Distanz bewahren will. Hat man das etwa deshalb gemacht, weil der IMEU wegen der großen Lutschergruppen weniger anstrengend ist als die Challenge Roth? Neee, da hätte man ja hellseherische Fähigkeiten gezeigt. :Lachanfall: |
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Zudem müsste die Gruppenbildung eben direkt unterbunden werden, wenn die Gruppe erstmal auf 50 Leute gewachsen ist, dann ist's zu spät, bzw. ungleich schwieriger. Zitat:
Man kann allerdings Leute finden die höchstwahrscheinlich nicht gelutscht haben, da sie ganz allein unterwegs waren. Zitat:
Ansonsten bleiben noch Rennen wie Lanza, oder der IM Western OZ, wo die Draftingproblematik deutlich geringer ist. FuXX |
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Die Hauptschuld an der Lutscherei tragen natürlich die lutschen Triathleten, nicht die Kampfrichter, nicht das da jetzt ne falsche msg rüber kommt. Aber gerade wenn viel schneller Karten gezückt würden, würden die sich das doppelt überlegen. FuXX |
ich finde die WTC sollte alle Slots streichen, wenn der Veranstalter nicht in der Lage ist ein faires Rennen zu organisieren.
Da die WTC und IMGER aber eine Gewinngemeinschaft sind muss es ein unabhängiges Gremium geben, dass dies durchsetzt. In diesem Fall wohl die DTU oder aber eine vergleichbare Instanz. Desweiteren sollten WKR die nicht in bereit sind hart durchzugreifen nicht eingesetzt werden, bzw. diese sollten selbst ehrlich zu sich und den Athleten sein und zugeben, dass sie der schwierigen Aufgabe nicht gewachsen sind. Desweiteren sollte endlich mal einer der Teilnehmer den Arsch in der Hose haben und XDREAM verklagen für die Veranstaltung eines Rennes, welches sie nicht im Griff haben. Solange diese Punkte nicht geklärt sind, werde ich bei keinem Ironman mehr starten. Oder ich such mir bewußt einen wo ich weiß das die Leistung als fair bewertet werden kann. Da zahlt man 400€ für ein Beschissrennen, dass kann doch nicht wahr sein. |
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