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Moin,
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die einzigen Stellen, bei denen man Forschungsgelder beantragen kann. Allerdings steht meines Wissens der mathematische Beweis noch aus, dass die Zahl der Fördertöpfe nicht unendlich ist;-) Zitat:
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Anträge sichergestellt werden: Wer da seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, den Stand der Technik nicht wasserdicht recherchiert hat, den Nutzen (und die wirtschaftliche Verwertbarkeit!) des Forschungsvorhabens und die notwendigen finanziellen Mittel (einschließlich der Bezahlung von studentischen Hilfskräften) kann gleich wieder nach Hause gehen. Mit dieser Zahl von 20% will ich nur verdeutlichen, dass es mitnichten so ist, dass hierzulande Forscher das Geld zum Fenster rauswerfen können! Und ich möchte nicht wissen wie es bei den Geisteswissenschaftlern und den Grundlagenforschern aussieht... Eine Bündelung von Forschungsvorhaben halte ich wegen der unvermeidlich resultierenden Konkurrenz für schwierig. Wenn man bei den entsprechenden Stellen Gelder beantragt, hübscht man den Antrag natürlich mit Partnern auf... Äh, ich meine man kooperiert mit einem center of excellence, um Synergie-Effekte zu nutzen;-) Viele Grüße, Christian der gerade zwei Kästchen beim Bullshit-Bingo angekreuzt hat |
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Leider hast du die Frage nicht beantwortet, was an dem folgendem Satz falsch ist: "Wissenschaftler hatten schon länger über die Natur größerer Mengen Wasserstoff spekuliert, die an den Mondpolen nachgewiesen worden waren. Das Ergebnis der LCROSS-Mission bestätigt: Es gibt dort Wasser." Sie hatten (schon länger) darüber spekuliert, in welcher Form (über die Natur) der Wasserstoff (der früher schon nachgewiesen worden war) vorliegt ... und sie haben Wasser gefunden (letzte Woche). Wenn man nun noch weiß, dass Wasser H2O ist, dann ist der Satz doch in jeder Hinsicht völlig in Ordnung. Das hat nichts mit Klugscheißerei zu tun, das ist einfach nur falsch, was du der Zeitung da vorgewierfst. |
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@Helmut: Was heisst schon sicher wissen - so lange die Modelle das beschreiben, was real beobachtet wird, sind sie brauchbar. Das heisst nicht, dass sie exakt richtig sind, aber auch mit Abweichungen ist so ein Modell eben deutlich besser als gar kein Modell. Fennec |
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Ein grosser Unterschied zu nicht wissenschaftlichen Themen ist aber, dass genau solche Frage gestellt werden und Kritiker wirklich versuchen Modelle zu widerlegen. Es geht also gerade darum nicht einfach zu glauben. FuXX, ganz weit davon entfernt alles zu glauben. |
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