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... und ich möchte wetten, bei den Kursen gehen wieder jede Menge Leute short.
Ich steige erst wieder bei 2000 € ein :Cheese: . Volker |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=186 http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=191 F 18, es steht drin. Ganz unten. http://de.wikipedia.org/wiki/Totschlagargument |
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Ein Mann mit Weitblick:
Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Keck verhökern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen - echt famos! Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert. Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen, und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus. Trifft's hingegen große Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken - auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut! Soll man das System gefährden? Da muß eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Dazu braucht der Staat Kredite, und das bringt erneut Profite, hat man doch in jenem Land die Regierung in der Hand. Für die Zechen dieser Frechen hat der Kleine Mann zu blechen und - das ist das Feine ja - nicht nur in Amerika! Und wenn Kurse wieder steigen, fängt von vorne an der Reigen - ist halt Umverteilung pur, stets in eine Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne" |
Vielen Dank @Gurke,
wollen wir hoffen, dass die letzte Konsequenz ausbleibt!:Nee: |
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Es gibt halt nichts neues unter der Sonne. TriSt |
....
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Hier die Auflösung http://www.sudelblog.de/?p=378 |
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"Chuck und sein Gaul" oder: "Wie das amerikanische Finanz-System funktioniert"
Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern. Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück. "Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben." Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen", erklärt ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer. Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist..." Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen - und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?" "Spitze", erzählt ihm Chuck. "Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000 Dollar Profit gemacht." "Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt Chuck. "Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben." Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei einer Investmentbank. :Cheese: |
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Du kommst leider 2 Tage zu spät. :Cheese: :Huhu: |
wüso?
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Liest Du Post #552 :) aber trotzdem immer wieder nett zu lesen.
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Ich hätte auch noch ein "antikes" Zitat,welches den ein oder anderen Zeitgenossen gut beschreibt;)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955 |
Ich frage mich, wo eigentlich die ganzen apokalyptischen Propheten geblieben sind, die den explodierenden Ölpreis mit der massiven Nachfrage und den ach so schnell schwindenden Ressourcen begründen wollten...
Spekulation als Begründung wurde ja massiv verneint. :Huhu: |
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Irgendein Kabarettist, dessen Name mir entfallen ist (ich glaube im Scheibenwischer) hat gesagt: "Nicht nur, dass in Deutschland niemand mehr die Wahrheit sagen will, es will sie auch keiner mehr hören." |
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Mal wieder ein wunderbares Beispiel für das doch so weitgetriebene Internetviertelwissen. Da wird mal kurz gegoogelt und den Daumen halb nach links und halb nach rechts geschwenkt - für passend befunden und die neue Weisheit direkt wieder abgesetzt :Lachen2: Prima :Lachanfall: irgendwie fällt mir der alte Text wieder ein Wir trampeln durchs Getreide - wir trampeln durch die Saat - hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. Wenn dieser Satz ehemals einer eher sozial schwächeren Gesellschaftsgruppe zugeordnet wurde, paßt er doch jetzt auch ganz gut ins Bankengewerbe oder:Cheese: |
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Sozusagen die letzten Mängel beseitigt |
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Wobei man sich bezüglich der USA schon unterhalten sollte ob Staat und Banken sowie Wirtschaftslobby sowieso nicht eins sind, dann hast du natürlich recht. |
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Es ändert sich halt selten was!
Kurt Tucholsky
(1930 unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel in der Weltbühne) Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Keck verhökern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen - echt famos! Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert. Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen, und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus. Trifft's hingegen große Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken - auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut! Soll man das System gefährden? Da muss eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Dazu braucht der Staat Kredite, und das bringt erneut Profite, hat man doch in jenem Land die Regierung in der Hand. Für die Zechen dieser Frechen hat der Kleine Mann zu blechen und - das ist das Feine ja - nicht nur in Amerika! Und wenn Kurse wieder steigen, fängt von vorne an der Reigen - ist halt Umverteilung pur, stets in eine Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. |
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siehe posts 564-568....
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Trotzdem spassig zu lesen :)
Weise Worte witzig verpackt. |
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Wie mir soeben aus den USA mitgeteilt wurde, blockieren die entlassenen, aufgebrachten Mitarbeiter von der Bank Lehman Brothers die Zufahrt zum Firmengelände, um somit auf ihre zukünftige problematische Situation aufmerksam zu machen.
Foto anbei. |
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TriSt |
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Der einzig intelligente, der weiß nämlich dass er mit dem Auto ohne defekt nennenswert Kilometer zwischen sich und seine Anleger bringen kann |
Na Dude erinnerst du dich noch????
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Jetzt merkt die USA es sogar selbst:Cheese: http://www.spiegel.de/politik/auslan...591748,00.html |
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Das wird schon laenger spekuliert und hat mit unserer Diskussion rein gar nichts zu tun. |
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