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Eine sozial verträgliche Transformation sieht anders aus. siehe die Forderungen der PdL. Die Abwanderung CO2-intensiver Industrien aus Deutschland ist doch ebenfall Fakt. Siie nützt nur der Bilanz, aber nicht dem Klimaschutz z.B. Die obigen Sätze von BSW sind schon faktisch unterfüttert. |
Qbz erwähnte doch das hochqualifizierte Spitzenpersonal mit akademischen Meriten (btw ist „der Doktor“ ein (selbst erworbener) akademischer Grad, kein Titel; dieser wird verliehen, vom Fürst und dergleichen), da werden sich doch zahlreiche Umweltexperten finden, zumal es Madame sooo wichtig ist.
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Warte mal das Wahlprogramm für die Bundestagswahlen bei BSW ab, das wird sicher umfangreicher, auch zum Klimaschutz. Bisher gefällt mir beim Klimaschutz das Programm der PdL am besten! Es gibt halt keine Partei, die mit meinen politischen Vorstellungen in allen Bereichen übereinstimmt. |
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Nein! Doch! Oh! Soweit zum Thema "Aktionismus" der derzeitigen Regierung. Sie machen genau das, was laut Programm von Frau W. nötig wäre - werden aber angepisst, weil sich das besser verkaufen lässt. Populism at its best. |
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Lieber bashen, statt informieren, kein gutes Rezept, finde ich. |
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:Blumen: |
Dann wäre es doch ganz gut, wenn BSW auch die Umwelt-Experten der PdL zu sich holt. Wie schon andere abgeworben wurden. :cool:
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Laut aktueller Umfrage sind die Grünen in Thüringen bei 3,3%. Das BSW bei 18,2 und die AfD bei 29,6%. Wie erklärst du dir das? |
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"Alle dämlich außer Grüne!" :Lachen2: |
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Dann sind in Thüringen 96,7% der Menschen Dumm? |
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Muss der letzte Trottel Details über den Klimwandel kennen? Ich kenne Personen, die fliegen regelmäßg, wissen aber nicht, warum ein Flugzeug fliegen kann. |
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Nun kann man zurecht fragen, ob solche Innovationen im Wohnungsbau oder der Energiewirtschaft überhaupt möglich sind. Um ehrlich zu sein, weiss ich es nicht. Prinzipiell finde ich persönlich es besser mit Anreizen zu arbeiten und Strukturen zu zementieren. Aber wie geschrieben, gibt es Sektoren, über die man streiten kann. |
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Damit hat mankommerzielle Projekte im All ermöglicht, aber rür grosse Projekte wie Raumteleskope etc, die man nicht so schnell mal mehrfach herstellt, gilt immer noch der alte Ansatz. Musk hat dann den Ansatz für seine Raketen kopiert, indem er auch da die Kostnetreiber wie mehrfache Redundanz infrage gestellt und teilweise abgeschafft hat. Das wäre aber auch jedem anderen möglich gewesen, der bereit gewesen wäre, so viel Geld da reinzustecken und ins Risiko zu gehen. Leider gibt´s diese Leute nur selten. Hinsichtlich der Frage Privatisierung oder nicht, habe ich eine klare Meinung: hoheitliche Aufgaben bleiben beim Staat. Service Publique kann nur privatisiert werden, wenn der Kunde dann auch zwischen verschiedenen Anbietern wählen kann. Sowas wie Müllabfuhr, Wasser, Abwasser etc. kommen da halt meist nicht in Frage. Überall, wo Konkurrenz das Geschäft belebt, gern. |
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Vor wenigen Tagen erklärte mir am Strand eine ausserordentlich hübsche und junge Französin, als ich sie höflich nach der Dusche fragte, dass man die hier abmontiert hätte, um Wasser zu sparen. Als ich mich wunderte, meinte sie, dass manche Kommunen nun den Neubau von Pools verboten hätten. In meiner Einfältigkeit dachte ich mir, dass es irgendwie gut ist, dass ich das meiste schon hinter mir habe ;-) |
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Mir ging es um den Lebenszyklus. Dazu gehört es das Zeug ins All zu bringen. Ist aber richtig, das war falsch misleading. Zitat:
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Ein weiteres Potential bei der eigenen Immobilie ist wirtschaftliches Handeln, Eigenleistungen und wenn man will kann man deutlich mehr Sparpotentiale ausnutzen. Einem Vermieter ist doch vieles relativ egal weil er Kosten umlegen kann. Ich hab damals meine erste Wohnung gekauft weil ich für die äquivalente Kaltmiete mit guter Tilgung rangehen konnte, rechnerisch hatte ich nach gut 3 Jahren die Kaufnebenkosten raus und war im plus. Im Moment wird da IMHO falsch gerechnet, in der Phase der niedrigen Zinsen sind die Mieten deutlich weniger gestiegen als die Immobilienpreise was kurzzeitig das Verhältnis ungünstiger macht. Wir reden aber darüber dass man 30, 40 oder 50 Jahre in der Immobilie wohnen will. |
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Aber ja, Wohneigentum ist ein Mischform aus Investment und Konsum. Ist mir aber auch völlig egal. Meine Lebensqualität ist im Eigentum enorm viel höher. Das ist mir im Zweifel sehr viel Geld wert. |
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https://gerd-kommer.de/wertsteigerungen-wohnimmobilien/ Dann lass uns das Thema wieder hier rausnehmen. Ich fand nur den Ansatz von Wagenknecht nicht nachvollziehbar, Eigenkapitalbeteiligungn als Kasino zu verteufeln und gleichzeitig das Thema Wohneigentum in den Vordergrund zu stellen. Als Ökonom kennt sie die langfristigen Renditen beider Anlageklassen. Und vor dem Hintergrund halte ich ihre Aussagen dazu tatsächlich für populistischen Unsinn. Zitat:
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Unterm Strich ist das aber einer der Kernfaktoren warum sich Vermögen zunehmend ungleicher auteilt. Die eine Fraktion gibt ihr Geld aus und wohnt zur Miete, die andere Fraktion spart, fährt weniger (teuer) in Urlaub, hat im Alter eine Immobilie und kann wenn es gut läuft was vererben. Ob die Leute sparen, Geld ausgeben, eine Immobilie haben usw. ist keine Frage ob sie von der Politik jetzt bisschen mehr Geld oder nicht bekommen sondern zum erheblichen Teil eine wie sie damit umgehen. Es ist doch oft so dass Leute mit mehr Geld sich viel mehr mit dem Thema befassen, sich um das Thema Steuern, Anlage, Sparen, Förderungen usw.. kümmern. Dabei müsste es umgekehrt sein, bei denen mit mehr Geld verschlampt kaum einer seine Steuererklärung wenn er Geld zurück bekommt. https://taxfix.de/ratgeber/steuern-s...-deutschland/# Warum verschenken 12Mio Menschen Geld? In Zeiten von elster, Steuerapps usw.. ist das doch kein Hexenwerk mehr. |
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Wie viele Jahrhunderte wird das dauern, bis man damit ein Eigenheim abbezahlt hat? :bussi: |
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Würde passen. Die Studie dazu kommt übrigens vom IDW, den Du vorgestern als nicht glaubwürdige Lobbyorganisation bezeichnet hast ;) |
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https://www.ifo.de/DocDL/sd-2023-08-...telschicht.pdf Dein Beispiel nutzt also den Äquivalenzfaktor 1. Das ist nicht der typische deutsche Haushalt. Die mittlere deutsche Haushaltsgröße liegt aktuell bei 2,0. Dann sehen die Zahlen ganz anders aus. Zitat:
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Das "Institut der Deutschen Wirtschaft" hat für die Öffentlichkeitsarbeit ein eigenes Tochterunternehmen. Es nennt sich "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft". Sehr erhellend ist ein Auszug von deren Website: Wie arbeitet die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft:Es wurden also Kampagnen gefahren, die einzelne Politiker und Politikerinnen angreifen. Eines der Opfer war übrigens Frau Baerbock, für deren Diskreditierung dieses Lobbyinstitut sogar Anzeigen in der Presse geschaltet hat. Darüber berichtet das Institut auf der eigenen Website. |
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Da sind allerdings ein paar "wenn" dabei und ich glaube, Frau Wagenknecht will nicht unbedingt diese Gruppe ansprechen. :Blumen: |
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Grundsätzlich ist es jedoch völlig normal, dass man seine Interessen an die Politik heranträgt. Das macht jeder Bürger. Die öffentliche Meinung beeinflussen auch Medien oder auch die Politik selbst. Daran ist nichts verwerflich. Insofern ist Lobbyismus nicht "der Feind der Demokratie" sondern ein ordentlicher Bestandteil. Der Feind der Demokratie ist z.B. "Lobbyismus" (wenn man es denn negativ konnotieren will) Bestechung von Abgeordnete, was in D ja auch strafbar ist. Oder auch die Verunglimpfung von Mandatsträgern. :Blumen: |
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