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Ps: das man von „brettern“ spricht wenn man mit 130 dahin cruiset, finde ich spannend |
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110 erlaubt, alle fahren 110, wenn einer meint, analog zu Germanien, wo die paar KaEmmHa mehr ja preislich nicht ins Gewicht fallen, halt 120 oder 125 fahren zu müssen, sinds entweder den Fahrzeugen nach extrem wichtige Personen ausm südosteuropäischen Raum oder halt eben: reihenweise Germanen. Ansonsten fliesst der Verkehr homogen und stressfrei dahin, wenn einer vor der Ausfahrt schon vorm Verzögerungsstreifen vom Gas geht und man deswegen nach links rüber will, funktioniert das auch ohne Adrenalinausstoss, weil keiner mit knapp Überschall von hinten angeblastert kommt. Selbst wochentags mit Lastkraftverkehr. Es macht definitiv nen massiven Unterschied, ob das, was sich auf der Überholspur bewegt, generell bestenfalls nur n paar Zacken schneller fährt oder man sich vergewissern muss, ob sich einer mit Warp 9 nähert und einem dann mit der Lichtorgel Blasen in die Reflexfolie vom Kennzeichen brennt, wenn man sich auch nur ansatzweise verschätzen sollte. Zitat:
Nur weils trotz einiger Geschwindigkeitsunterschiede nicht ständig rumpelt auf der Bahn bedeutet das ja nicht, dass es bei homogener geschwindigkeit aller nicht geschmeidiger und weniger nervenaufreibend wäre. |
Wer kennt's?
Autobahn. Unbeschränkt. Man überholt mit ca. Tempo 130 einen LKW. Gerade Fahrbahn, meilenweite Sicht auf meinen Überholvorgang. Von hinten mit geschätzt 200+ Km/h ein leicht unentspannter Zeitgenosse. Lichthupe mehrfach. Normale Hupe mehrfach. Blinker links. Bloß nicht vom Gas gehen müssen für ein paar Sekunden. :Nee: Sowas von pro Tempolimit. |
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Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls reduziert sich sicher deutlich, wenn der Zeitgenosse "nur" noch mit 140-150 statt 200+ drängelt. Und um deine Formulierung aufzunehmen, "Rücksichtslosigkeit und Ungeduld" sind vielleicht Charaktereigenschaften, die nicht zwingend aufgegeben werden, denen aber mit entsprechender Gesetzeslage zum Schutz der Allgemeinheit einfach besser entgegen getreten werden kann. |
Nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls reduziert sich, sondern auch die Schwere.:Blumen:
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Ich bin in Deutschland immer mit flotten Autos und Motorrädern unterwegs gewesen. Mit meinen Motorrädern bis 300km/h auf Autobahnen. Zur der Zeit kam mir diese Fahrweise nichtmal stressig vor. Nach einigen Jahren hier in Schweden hab ich allerdings erfahren dürfen, wie entspannend ein Tempolimit sein kann. Das ich damals auf dem Bike von anderen Verkehrsteilnehmen erwartet habe, meine 300km/h im Rückspiegel richtig einschätzen zu können ist noch ein ganz anderes Thema. Diese Geschwindigkeit ist nicht die Regel, aber nichtsdestotrotz möglich und kann, und das passiert ja auch fast täglich, zu schweren Unfällen führen. Also, irgendwann sollte man sich einfach von Dingen verabschieden können, auch wenn sie lange Zeit selbstverständlich waren. Davon geht die Welt nicht unter, im Gegenteil. Du wärst überrascht, wie gut man mit weniger Tempo fahren kann. |
Moin,
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Laut dieser Quelle hat man bei einer Normalbremsung bei 180 km/h einen Bremsweg von 324m, bei 120 km/h 144m. Man benötigt also 180m, um "normal" von 180 km/h auf 120 km/h herunter zu bremsen. Dazu kommen noch 60 m Sicherheitsabstand (halber Tacho) und die 25m die man während der (angenommenen) halben Sekunde Reaktionszeit bei 180km/h zurück legt. Das ergibt dann in der Summe 265m. Bei 265 m Abstand zwingt also ein "plötzlich" ausscherender 120er den 180er schon zu einer Bremsung. Wenn ein 120er also "leben lassen" will, sodass der 180er also "nur ausrollen" lassen müsste, müsste er im Rückspiegel über mehrere hundert Meter sowohl die Entfernung als auch die Geschwindigkeit des Verkehrs auf der linken Spur korrekt einschätzen. Das halte ich, besonders wenn ich die Abbildungseigenschaften moderner Rückspiegel berücksichtige, die einen möglichst kleinen "toten Winkel" haben, für schwierig bis unmöglich und es kommt immer wieder zu solchen Zitat:
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Yep. Viele Grüße, Christian |
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Auf keinen Fall Tempolimit, bitte daher noch zusätzlich Tempobeschränkungen in der Stadt aufheben. Tempo 30 ? Was soll das? |
Moin,
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Bei ca. 25 km/h bekommst Du die meisten Autos pro Stunde durch eine Straße, wenn Du von einem Sicherheitsabstand ausgehst, der sich am Anhalteweg orientiert. Viele Grüße, Christian |
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Die meisten Unfälle auf der Autobahn, die ich die letzten Jahre beobachten konnte (aka an denen ich vorbeikam) und die sich auf der linken Spur abspielten, waren simple Auffahrunfälle im zähfliessenden Verkehr mit Ziehharmonikaeffekt aufgrund von (sicher nicht) zu grossem Abstand. Es ist aber dennoch und unabhängig davon ein deutlich entspannteres Fahren, wenn die Zahl derer, die von hinten nicht zu schnell fahrend, sondern eher zu tief fliegend kommt, Null annähert. Es geht dabei auch nicht allein um den Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten derer, die sie fahren, sondern eben auch ums dauernde Beschleunigen und Abbremsen aller Beteiligter, also generell um die Homogenität des Verkehrsflusses (wobei ich da beim Deutschen als solchem neben den grob unterschiedlichen Durchschnitts- wie Spitzentempi auch noch ein paar andere Themen sehe wie allgemeine Rücksichtslosigkeit und Egoismus). |
Moin,
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Die Vorlage, noch dieses Argument pro 30 km/h innerorts anzubringen, war einfach zu schön. Viele Grüße, Christian |
Moin,
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Wenn ich von einer Grundgeschwindigkeit von 90 km/h ausgehe, benötige ich für die oben genannten 360km 4h. Wenn ich die Hälfte dieser Strecke mit 180 km/h zurück lege, schaffe ich diese Hälfte in einer Stunde und drücke die Gesamtfahrtzeit so tatsächlich um eine Stunde bzw. 25% und ich komme auf einen Schnitt von 120 km/h. Bei einer Stunde konstant mit 180 km/h ist ein Mehrverbrauch von 1l/100km unrealistisch. Und Du schreibst es ja selber, Zitat:
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Viele Grüße, Christian |
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Signifikanten Mehrverbrauch gibt es nur auf dem Hockenheimring... ...Sowas von Pro Tempolimit :Blumen: |
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Ich hab mit deiner Argumentation kein Problem, kann sie zum Teil auch Nachvollziehen. Ich denke allerdings, dass Veränderungen nicht immer zwangsläufig ein Optimum an positiven Effekten als Ergebnis erzielen müssen. Manchmal ist ein Schritt in die "richtige" Richtung halt das, was es sein soll,... ein Anfang. Ich hätte noch vor 6 Jahren nie geglaubt, dass sich meine Meinung über schnelles Fahren derartig ändert. Bin aber absolut nicht unglücklich damit und mittlerweile für mich auch gar nicht mehr der Rede wert. Denn.... alle Statistiken, Zahlen und Erfahrungen mal außer Acht gelassen. Wenn man ehrlich ist, dann ist ein Tempolimit (langsameren Fahren) schon überwiegend der bessere Weg. |
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Ich finde allerdings, daß es anstrebenswert ist, daß Veränderungen in der Summe für möglichst viele Menschen mehr positive als negative Effekte haben (müssen nicht, aber sollten). Das klappt zwar leider oft nicht, und es ist auch oft schwierig zu bestimmen, ob es die richtige Richtung ist (außer vielleicht im Rückblick), weil die Definition von "richtig" oder gar "Optimum" nie völlig objektiv ist, sondern von den angelegten Kriterien abhängt, und diese variieren von Person zu Person und im Laufe des Lebens sowieso. |
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Am ehesten ergibt sich für mich ein Sinn aus Deinen Worten, wenn ich unterstelle, dass es den Klimawandel nicht gibt oder wir nichts dagegen tun können. |
Also, wie so oft hier im Faden schon nachzulesen:
Es spart Sprit (und damit CO2, außerdem spart es Energie/Geld)! Die Einspar-prozente mögen variieren, sind aber auf jeden Fall vorhanden und messbar. Also besser als Nichts(-tun). Es ist sicherer! Die Verbesserungs-prozente mögen variieren, sind aber auf jeden Fall vorhanden und messbar. Also besser als Nichts(-tun). Es entspannt! Achtung Chauvi: zahlreiche Beifahrerinnen werden ihren Göttergattenpiloten direkt am Ziel vor Dankbarkeit vernaschen. Oder schon vorher. Was außer der Gewohnheit und des Egoismus spricht also dagegen?! Ich vermisse übrigens noch das "Aber die deutschen Autos verkaufen sich nur mit Hochgeschwindigkeitsnimbus! Die Arbeitsplätze! Die Wirtschaft!.." |
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Wie machen das eigentlich außer den von Sybi erwähnten LKW-Fahrern zB Zugführer oder Übersee-Flugzeupiloten, schlafen die dann auch fast ein?!
Die Experten sehen das übrigens anders: Das Limit würde die Belastung beim Fahren reduzieren. „Der mentale Aufwand beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten, also ohne ein Tempolimit, ist höher, weil ich als Fahrer zum Beispiel wegen der großen Geschwindigkeitsdifferenzen mehr auf die anderen Fahrzeuge und Schilder achten muss“, sagt Don DeVol, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie. Der mentale Aufwand spricht auch gegen das Argument, dass schnelles Fahren weniger ermüdet als langsameres Fahren. „Beim schnellen Fahren ist zwar die Aktivierung höher; die gesteigerte Reizanflutung sorgt dafür, dass dieses Empfinden direkt einsetzt und die Konzentrationsleistung erhöht ist. Aber das funktioniert nur kurzzeitig und ist abhängig von individuellen Faktoren und der Tagesform des Fahrers“, erklärt DeVol. „Wenn wir dieselbe Person bei unterschiedlichen gefahrenen Geschwindigkeiten betrachten, führt die höhere sensorische Last zu schnellerer Ermüdung. Jeder Mensch verfügt aber nur über eine gewisse Kapazität an Aufmerksamkeit und Konzentration. Wenn Sie müde sind, sind Sie müde.“ zu finden hier: https://www.automobil-industrie.voge...4e11ba8ee904e/ |
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Ich poche auf mein Recht der Selbstbestimmung! Das geht über alles. Echt jetzt. Die paar Jahre die ich noch habe. Scheiß auf die anderen, die jünger sind. |
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"Uebersee-Flugzeugpiloten" - keine Details - nutzen durchaus die Autopilotfunktion. Zudem sitzt dem Piloten i.a.R. ein Co-Pilot bei. Pilot_innen sind keine "Fahrer" und daher besser ausgebildet. Zudem also zu zweit im Cockpit, beim Linienflugbetrieb zwingend vorgeschrieben, Chartermaschinen waere ein weiteres Thema, allerdings bei kleineren Privatjets wie z.B. beim Wasserflugzeugbetrieb kein Muss. Letzteres betrifft nicht so sehr die Karibik, vielmehr asiatischen, australischen und neuseeländischen Luftraum. Will hier aber keinen Vortrag über internationale Luftfahrt halten. Wer Ballonfliegen will ist mit Kappadokien (Zentraltürkei) bestens beraten. Lh bildet zumindest sehr gut aus, allerdings ist der Job stressig, wer Lufthansapiloten persönlich kennt weiß wie das ist. Mit dem Autofahren. Daher bitte beachten, dass Strassen- und Schienenverkehr ungleich Luft- und Luftfrachtverkehr ist die Steuerung betreffend. Oder möchtest du ein Allstrom-Aggregat in eine Boeing verbauen? Dann bitte einen Airbus mit Wasserstoff betanken? Wohl kaum. Oder meintest du, dass Piloten mit dem Zug fahren sollen von der Privatwohnung zum Arbeitsplatz? Ob dieses die Flughafenlogistiker begeisterte? Sehr zu bezweifeln. Chaosairport gibt es nur auf dem Volksfest. Gleich gegenüber vom Bierzelt. Dort gibt es auch grosse Brezen, dann geht noch ein Bier mehr. Erst das Bier, dann in den Chaosairport. Der High-Tower mit freiem Fall ist auch nicht weit. Dort kann man G-Kraefte erspueren, ueberdies in Biberach in der Zentrifuge, wenn es zur Ausbildung weiter nach Texas gehen soll (Tiefflugausbildung für Kampfjetpilot_innen im Rahmen der NATO; kein geistiger Tiefflug, außer vllt. in einer franz. Raphale B, da geht das, nicht so z.B. in der Mirage). Ich fürchte, du hattest keinen guten Tag. Und hattest etwas durcheinander gebracht. Oder? Ein Tempolimit für Flugzeuge macht so keinen Sinn! Begr.: Start- und Landegeschwindigkeiten der "Vögel" sind notwendig. Sonst bekommt ein Flugzeug keinen Auftrieb. Beim Start. Beim Landen ist das ähnlich, hängt von der Länge der Start- und Landebahnen ab, und wann ein Pilot die Landeklappen "zieht". Falls der müde ist und "pennt", muss er durchstarten. Sonst Unfall. "Bauchplatscher" droht wegen Strömungsabriss, falls er zieht und zieht, das ist noch schlimmer, weil zu langsam und dann das Fahrwerk durchkrachen kann. Bruchlandung oder in den Flughafenzaun steuern? Das kann laut sein, wenn voller Schub auf den Turbinen und deswegen wäre Fluglärm das bessere Thema. Weil das Flugzeug muss dann ja eine Schleife fliegen und das muss mit dem Tower koordiniert sein. Kann der Co-Pilot durchfunken. Kaeme so was öfters vor, beschwerten sich Anwohner. |
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Davon ab braucht mir kein Triathlet, der gemütlich aufm Bike liegend 180km abspult oder stundenlang im Keller auf der Stelle radelt, was drüber erzählen, wie leicht man bei monotonen Beschäftigungen einschlafen könnte... Selbst LKW-Fahrer, um wieder zurück in die Dose und auf die Strasse zu kommen, die ja nun in allerhöchstem Masse von dem Thema 'Dahinschleichen' betroffen sein dürften, müssen unter strengsten Regularien quasi dazu GEZWUNGEN werden, regelmässig zu rasten statt tagelang durchzufahren und dabei nur zum Pissen und frisch Kaffee holen anzuhalten. |
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Selbst der VW Chef (seines Zeichens ja auch verantwortlich für Porsche):
https://www.spiegel.de/wirtschaft/st...6-3ae4d11fe318 (Leider hinter der Bezahlschranke) Zitat:
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Mich deprimiert dieses Missverhältnis zwischen dem, was wir uns in Deutschland auf Konferenzen und in Talkshows für den Klimaschutz vornehmen und dem, was wir tatsächlich gebacken kriegen. Wir wollen Fusionskraftwerke bauen, Milliarden Tonnen Kohlendioxid auf dem Meeresboden lagern, die Sahara mit Solarpaneelen pflastern. In der Realität bekommen wir noch nicht einmal ein Tempolimit umgesetzt, für das es seit Jahren eine klare Mehrheit in der Bevölkerung gibt. Mir scheint, es fällt uns jetzt auf die Füße, dass die Politik den Menschen aus pädagogischen Gründen jahrelang weis gemacht hat, sie würden um eine Erderwärmung von nicht mehr als 1.5°C kämpfen. Diese läppische Verniedlichung der tatsächlichen Verhältnisse hat uns diese läppische Politik beschert. Aber das gehört wohl in den Klima-Thread. |
Nachtrag zu meinem letzten Post von einem Kampfjetpiloten über einen Nachbarn von der Bundeswehr an mich ausgerichtet. Eine der beiden fliegt, der andere segelt
[Moderation: Entfernt. Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar.] |
Moin,
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Dass das "nicht der umsetzbaren Realität entspricht", ist genau der Punkt! Die berechneten "Vollgasorgien" über 180, 270, oder sogar über die ganzen 360 km, um auf einen bestimmten Schnitt oder eine bestimmte Zeit zu kommen, sind eben genau das. Für den geneigten mathephoben Nicht-Ingenier darf ich hier noch kurz vereinfachen, was hier stimmen "mag": 360km/(90km/h) = 360/90h = 36/9h = 4h 180km/(90km/h) + (180km/180km/h) = 180/90h + 180/180h = 2h + 1h = 3h An dieser Stelle hört für mich die Meinungsfreiheit auf. Und wir werden nicht Zitat:
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Sie ergeben allerdings ebenfalls, dass man die "verlorene" Zeit nicht mehr reinholen kann, wenn man erst mal (180km mit einem 90er Schnitt oder 90km mit einem 120er Schnitt) herum "getrödelt" hat. Mal ein paar Minuten "herum zu blasen" bringt da nichts. Da wäre dann stundenlanger Bleifuß nötig, der aber "nicht der umsetzbaren Realität" entspricht. Oder wie Du es ausgedrückt hast: Zitat:
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Viele Grüße, Christian |
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Einfach machen.... :) |
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Der Technik wird man hier deutlich weniger Fehler zugestehen als einem menschlichen Fahrer. Dementsprechend liegt es im Interesse der Entwickler, ein Umfeld/Verkehrssystem zu schaffen, das einfacher zu erfassen, zu berechnen und vorherzusagen ist. Das wird ohne Tempolimit nicht oder nur mit deutlich größerem Aufwand gelingen. M. |
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Darüberhinaus haben wir unser Auto abgegeben und mieten uns für Urlaub und Wochenende ein von der Größe her passendes! Gerne auch nen voll geladenen Stromer! Den kommenden Skiurlaub in der Schweiz versuchen wir mit der Bahn (zu viert mit eigener Skiausrüstung). Ich werde berichten, wie das geklappt hat. Wie heisst das doch so in diesen fancy Manager-Seminaren: "Machen" ist wie "Wollen" bloss krasser. :Huhu: |
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