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2. Hast Du auch mal die GuV (Gewinn- und Verlustrechnung) greifbar? Auf den ersten Blick ist xdreams eine typische Bilanz eines von Finanzhaien ausgeraubten Unternehmens, die sich allein im Berichtszeitraum rd. 1,6 Mio. Liquidität rausgezogen haben, bei der Challenge ist das Geld im Unternehmen. Eine Beurteilung wird aber nur aufgrund dieser Zahlen nicht möglich sein. Trotzdem: Interessant, danke dafür. |
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In Ingolstadt waren es letztes Jahr knapp 400 Leute auf der MD. Naja und dann gibt es noch die CHallenge Walchsee, die gegen das Monopol ankämpft. Ist zwar in Österreich, aber nur kurz hnter der Grenze und mit an die 90% Teilnehmern fest in deutscher Hand. |
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nein, leider nicht, das können die wohl, müssen das aber nicht angeben. Bei meinen täglichen Recherchen über meine Kunden ist die G&V leider nur bei jedem 20ten Kunden aufgeführt. |
Moritzburg und Knappenman haben auch jeweils eine MD. Haben allerdings beide auch OD, SD und LD. Da bei beiden die MD und LD zeitlich zusammen laufen gibt es da glaube Limits von ca 300 Startern auf der MD ...
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die Verkürzung auf das 70.3 Format fand ich persönlich schade. Abgsehen von der einhergehenden Anhebung der Startgebühren |
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Bitte verengt Eure Diskussion wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads. Wer das Gefühl hat, dazu sei bereits alles gesagt, schreibt einfach mal nichts. Im Moment laufen hier mehrere Paralleldiskussionen nebeneinander her, wovon einige hier offtopic sind. Bitte lasst das in diesem Thread sein, sonst wird es anstrengend für die Mitleser.
Danke und Grüße! :Blumen: Arne |
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Xdreams hat ja sogar ein negatives Eigenkapital und Verluste und ist auf dem Papier eigentlich pleite (ist sie natürlich nicht, da sicherlich erhebliche, wertvolle, nicht aktivierbare Rechte vorhanden sind). |
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Bester Beitrag seit langem !!! :Lachanfall: Danke Arne |
Finde ich auch.
Ich habe micht schon öfter gefragt, welche Entwicklung der Marathon wohl im Lauf der letzten 40 Jahre genommen hätte, wenn irgendein findiger griechischer Unternehmer vor 117 Jahren, nach dem ersten Marathonrennen der Neuzeit in Athen sich die Namensrechte für "Marathon" im Zusammenhang mit Laufwettkämpfen weltweit hätte schützen lassen und Jahrzehnte später in Boston, New York und Berlin keine City-Marathons hätten veranstaltet werden dürfen, sondern "Lauflangdistanzen" über 42km... |
Ist sicher Zufall, dass in dem Text 14 mal Challenge vorkommt, während er mit der Challenge-Firma einen langfristigen Werbevertrag hat.
Aber Recht hat er natürlich trotzdem. |
Wenn man den ganzen Artikel liest, versteht man auch die von der WTC eingeschlagene Strategie, Events wie Kraichgau zu kaufen.
Es besteht gar nicht so sehr die Gefahr eines WTC-Monopols im kommerziellen Sinne, es geht um die Monopolisierung der Perzeption des Sports in der Marke IronMan. Die Reflexion "Wenn es kein IM ist, ist es kein richtiger Triathlon", ist schon erstaunlich. Wenn dies jenseits des Teichs dermaßen verfängt, darf sich keiner wundern, dass nach Rebranding des IM Canada zur Challenge Penticton nur noch 500 Starter zu zählen sind. Ich kann nur hoffen, dass meine Überzeugung, dass europäische Triathleten sich zumindest nicht in diesem Maße blenden lassen, nicht auf Sand gebaut ist. |
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Außerdem ist es schon ein paar Jahre her. Ich habe mich damls überhaupt noch nicht mit Triathlon beschäftigt. Gab es in DE oder in den Nachbarländern schon Langdistanzen, die nicht IM hießen? |
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Schluss: der "Normalbürger, der nix mit dem Sport zu tun hat. setzt IM sogar weitgehend mit Volks- und OD gleich. Ändert natürlich nix dran, das die I-Männer (i-Dötzkes?;) ) da weiter dran schrauben. Schließlich macht Coca Cola weiter Werbung, obwohl's JEDER kennt. |
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Meinst du, die Starterzahlen wären auch "eingebrochen", wenn sich in der WK-Landschaft abgesehen von einem Namenswechsel in Roth, nichts geändert hätte ? Oder wären sie nicht "eingebrochen", wenn es 2002 den Ironman Europe in Roth und den Ironman Germany in Frankfurt gegeben hätte ? |
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Also, das war nu astrein mit der Sendung.
Auch vieles, was nicht (oder anders) ausgesprochen wurde, sieht klarer aus... Ich kann Felix nur beglückwünschen, so nen 'Partner' los zu sein. Und so wie ich die Situation einschätze, wird der Job bei Xdream kein Sonntagnachmittagspaziergang... |
Gratulation an Arne!:Blumen:
Sehr gut geführtes Interview. Man hat gemerkt, dass Arne im Thema gut drin war und darüberhinaus noch gut vorrecherchiert hat. Hätte nicht gedacht, dass es so viel neue Informationen gibt, nachdem das Thema hier im Thread doch schon ziemlich ausgelutscht war. (Der Thread hier wird wohl bald noch um 20 Seiten weiter wachsen, denn das Thema Inhaberwechsel im Krauchgau ist so wohl noch nicht wirklich gegessen...;) ) |
Seh ich auch so.
Trotzdem fand ich's gut und schon auch mutig, dass er in die Sendung gekommen ist, meine ich. Dass da nicht alles astrein und teilweise widersprüchlich war liegt in der Natur der Sache. Und natürlich daran, dass er nicht vor so nem Lari Fari Fernsehreporter interviewt wurde. Und das war gut so. |
"Ich hab meine Freunde verraten und bin wegen Geld zum Feind gewechselt." ist halt ein und die selbe Story wie "Ich war in einigen Punkten anderer Meinung und habe für mich hier keine Zukunft gesehen" , nur anders ausgedrückt. Warum das jetzt jeder Triathlet, der bei so einer Veranstaltung mitmacht, persönlich nehmen sollte erschließt sich mir nicht.
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Was kann das denn im schlimmsten Fall für Kraichgau bedeuten, wenn Björn einen laufenden Vertrag nicht zum Laufzeitende gekündigt hat?
Liegt nun die Lizenz noch im Besitz der Challenge- Familie oder ist die durch die Veräußerung der UG mit zum Ironman gewechselt? Ich habe den Anfang der Sendung leider nicht verfolgen können. Hat sich Björn auch dazu geäußert, wann die IM70.3 Kraichgau- Seite wieder ihren Betrieb aufnehmen wird, um sich gegebenfalls, wie angekündigt, sich abmelden zu können und wann man dann seine bereits gezahlte Startgebühr zurück erstattet bekommen würde? |
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- ob Kraichgau 2014 als 70.3 Rennen durchgeführt werden kann , klären nun die Rechtsanwälte - Rügen war seit einem Jahr als Challenge Rennen geplant |
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Doch Björn hat in diesem Zeitraum weder gekündigt, noch den Vertrag angefechtet. Bei der Fristverstreichung des Vertrages, verlängert sich dieser automatisch um ein weiteres Jahr. Nun liegt es bei den Anwälten beider Parteien, wer nun wo Recht erhalten wird und was nun wegen dem Vertragsbruch von Björn passieren wird und ob das vielleicht noch Auswirkungen auf die Durchführung des Kraichgau- Events haben wird. |
-Startgebühren werden zurückerstattet.
-er will jetzt beim IM besser machen was die Challenge schon konnte(z.B. Liveübertragung) |
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Wenn ich das mitbekommen hätte, würde ich gerne gewusst haben wollen, woher die Kohle kommen soll... Die Sache mit dem Vertragsbruch fand ich todesinteressant. Wenn ein Vertrag bis 31.7. läuft und sich automatisch verlängert, sofern er nicht bis sechs Wochen vorher gekündigt wird, über was gibt es sich denn bitte dann per Rechtsanwalt zu streiten? Den Aussagen des Hn. Steinmetz entnehme ich, dass er davon ausgeht, dass die WTC sich ihrerseits an bestehende Verträge (mit ihm) strenger gebunden fühlt als er sich an den Vertrag mit der Challenge? Nun denn...:Cheese: Sind ja alles dufte Kumpels da im Büro in Hanau, wenn ich das richtig mitgekriegt hab. Aaalso, wenn ich die Sicherheit für mich und meine Familie suchen würde, von der eingangs die Rede war, sähe meine Vorgehensweise in dieser Angelegenheit deutlich anders aus, und zwar unabhängig davon, was wo geschrieben und vereinbart war. Stichwort 'Anstand', meinetwegen auch 'Ehre'. |
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Es gibt im Rechtsstaat das Prinzip: Pacta sunt servanda! Verträge sind einzuhalten. Punkt. Wenn Challenge will, dass im Sommer im Kraichgau ein Challenge-Rennen stattfindet, dann muss BS mit seinem Organisationsteam ein Challenge-Rennen veranstalten und die entsprechenden Lizenzgebühren abführen. ...und ob die WTC 2014 ein Rennen unter dem Challenge-Label veranstalten will? Wenn sie es absichtlich schlecht machen, vergraulen sie sich die Stammkundschaft und schwächen das Rennen für 2015, wenn sie es gut machen, stärken sie ungewollt den Markenkern der Challenge... Schwierige Situation aus Sicht der WTC bei erster oberflächlicher Betrachtungsweise. Vermutlich haben sie ingeheim erwartet (oder erhofft), dass Felix wütend den Challenge-Vertrag von sich aus kündigt wie seinerzeit vor zwei oder drei Jahren, als Challenge Cairns zu Ironman übergelaufen ist. Dass er es diesmal nicht tut würde ich als geschickten Schachzug werten. |
Oder Felix lässt sich die Vertragsaulösung fürstlich entlohnen, um die WTC aus ihrer anscheinenden Zwickmühle zu befreien.
Ich muss ja gestehen, dass ich vorhin am Esstisch saß und einfach zu faul war, mir die Sendung anzugucken, da ich keine Paukenschläge erwartet hatte. Eher Schulterzucken nach dem Motto "so ist es halt, Dinge verändern sich". Damit lag ich wohl falsch :(. Jetzt muss ich auf den Download warten. |
Sorry, komme gerade nach Hause. Wollt Ihr mir ernsthaft erklaeren ein Eventausrichter hat wider besseren Wissens einen Verkauf seiner Firma an eine dritte Partei vollzogen, obwohl die Firma vertraglich eine Dienstleistung (Produkt) an einen Wettbewerberber (hier zweite Partei, Vertagspartner) leisten muss?
Sind ja mal richtige Sportmarketing Profis und Juristen im Triathlon unterwegs. P.S. meine natuerlich Lizenznehmer als "Ausrichter" um Lizenzverpflichtungen nachzukommen. |
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