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Oh. Der obige Beitrag ist von Hafu, der sich Heifus iphones der besseren Internetverbindung wegen geliehen hat!;)
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Stattdessen hat eine Mehrheit von fast dreiviertel der Anwesenden entschieden, dass erstmal die Sachfragen im Vordergrund stehen und die grundsätzliche Richtung geklärt werden soll. So haben z.B. österreichischer, schweizer und italienischer Triathlonverband großes Interesse an einer Intensivierung der Zusammenarbeit , wenn die DTU die BTV-Athleten nicht mehr vertreten möchte. Auf Trainerebene findet diese z.B. jetzt schon statt - Ex-Bundestrainer Roland Knoll ist jetzt sowohl für den Bayernkader wie auch den österreichischen Verband tätig. |
Entsprechend den Mitgliederzahlen und Stimmenverteilung gemäß BTV Satzung gibt es 717 (ohne Gewähr) Stimmen insgesamt.
AUf dem Verbandstag hielten die Mitglieder, wenn ich es richtigt verstanden habe, ca. 250 Stimmen. Das bedeutet - etwa 1/3 der Mitglieder in Bayern waren vertreten. Die Vertagung des Verbandstages wurde mit 166:60 Stimmen beschlossen, der Rest waren Enthaltungen. @Tandem65: Ich hatte schon den Eindruck, dass ein große Zahl wenn nicht gar die Mehrheit, in der DTU verbleiben möchte. Warum also nicht den DTU Präsidenten einladen. Am 9.12. wird wohl nach der Diskussion um den Antrag von PP gehen - Rückkehr in die DTU bzw. eigener Verband. |
Der Vorteil der Vertagung liegt immerhin darin, dass in 7 Wochen die ganzen bayerischen Hawaii-Teilnehmer zurück sind ( Bayern ist ja in Hawaii mit großem Abstand das am stärksten vertretene Bundesland der DTU).
von diesen dürfte kaum jemand Lust haben in Zukunft in Frankfurt, Wiesbaden oder im Kraichgau neben den Gebühren für ihren bayerischen Startpass noch für eine Tageslizenz zu bezahlen. Echte aktive Unterstützer für das aktuelle Präsidium konnte ich heute nahezu keine ausmachen. Es gab einige erkennbare DTU-Skeptiker, was aber wohl auch mit einer relativ einseitigen Stimmungsmache mehrerer BTV-Verantwortlicher zusammenhing. PP hat ein Horrorszenario als Kalkulation an die Wand geworfen, dass der Bayerische Startpass bei Rückkehr in die DTU in Zukunft mind. 48,-€ kosten würde. Offensichtlich gab es einige, die das geglaubt haben.:Nee: |
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[quote=tandem65;815930]Äh, das empfinde ich jetzt wirklich nicht als Sieg für die DTU! Ich glaube nicht, daß das Interesse der DTU ist, den BTV nicht im Boot zu haben. Was anderes als den Ausschluß vorläugig zu akzeptieren bleibt dem BTV übrig? Ist das die Stellungnahme des Präsidiums oder der anwesenden Mitglieder?
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Hi FrankR1962,
willkommen bei TS. Zitat:
Du darfst auch gerne eigene Worte verwenden. :Cheese: :Blumen: |
[quote=FrankR1962;816829]
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Hi FrankR1962,
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Die Einladung der DTU zum nächsten Verbandstag ist ein Sieg der Basis! Das sehe ich auch ganz klar als einen Fortschritt! Besten Dank für Deine Info's und Eindrücke! |
Man kann in dieser Situation nicht nach Sieg für die DTU oder BTV vereinfachen. Man muss erstmal den Karren aus dem tiefsten Dreck herausbringen, Peter Pfaffs Pläne, eigenständig zu sein und südlicher eine Alpenunion zu bilden, können wahrlich nicht wirklich überzeugen. In meiner Einschätzung wird da im Dezember auch nicht viel konstruktives Verlässliches rauskommen (können) und das höchstens noch deutlicher werden . Ich hatte übrigens gegen den Abbruch der Versammlung gestimmt, weil ich gerne jetzt nach 'rein' oder 'raus' festgelegt hätte und dabei Personalien bestimmt hätte, die das dann aber im Sinne Bayerns (und nicht Peter Pfaffs) umsetzen könnte. Aber die Mehrheit der Anwesenden hat für Aufschub und 'mehr' Information gestimmt, OK und ein Vertreter der DTU wird auch eingeladen.
Schön, wie Peter Pfaff zunächst den Startpasstourismus innerhalb der DTU scharf anprangert, sich dann später aber vorstellen 'könnte', das bayrische Athleten mit BTV-Pass ja doch durch einen zusätzlichen sächsischen Pass (bestimmt billig?) ja doch noch an DTU-Veranstaltungen teilnehmen könnten. Herrlich! :Lachanfall: Die Materie ist schon einigermaßen komplex, je mehr ich mich da rein arbeite, muß ich zugeben. Die DTU hat mit ihrem Positionen tatsächlich auch genauso Dreck am Stecken. Die Abrechnungen in manchen anderen LVn scheint (genauso wie wir bestraften Bayern) offensichtlich nicht nach den B-Zahlen gemacht zu sein. Überhaupt diese Abrechnung nach B-Zahlen, die scheint einem früheren Wunsch der DOSB entsprungen zu sein, A- und B-Zahlen zu synchronisieren. Die ist mittlerweile davon wieder abgegangen, weil rechtlich nicht haltbar. Die DTU hat sie blöderweise in ihrer Beitragsberechnung aber nun schon umgesetzt, aber eben rechtlich vermutlich nicht haltbar. Ein Verein und die einzelnen Mitglieder dürfen nicht gezwungen werden in einem Verband gemeldet zu sein (Zwangsmitgliedschaft, z.B. wie bei der Berufsgenossenschaft?). Und somit dürfen unterschiedliche Zahlen an Mitgliedern an Landessportverbände und Landesfachverbände gemeldet werden. So, nun werden in meinen Augen wird die DTU-Beitragsbemessung nach B-Zahlen rechtlich nicht haltbar bleiben, sie aber bei einer 'einfachen' Rückkehr des BTV in die DTU den BTV schon sehr stark benachteiligen und dies dann darüberhinaus zementieren. Toll. Insofern ist es vielleicht schon gut den Ausgang der Berufung im November zu kennen, wo sie schon fast gelaufen ist. Dass die Stimmrechte lt. BTV-Satzung an einem BTV-Verbandstag wiederum doch von den BLSV-Zahlen (und beim DTU-Verbandstag von Peter Pfaff zumindest 'versucht') abhängen und nicht von den eigentlichen BTV-Mitgliedern, ist ein kleiner Skandal, verantwortlich vom bisherigen Präsidenten/Präsidium. Nicht so einfach alles. Nunja, keine Gegenkandidaten stimmt nicht. Zumindest bei den Bezirksvorsitzenden wurde für den Wahlfall kleine und große Vorschläge vorbereitet. Die mit ggf. Änderungen dem Bild der Deligierten durchaus hätte entsprechen können. Auch übrigens eine Frage, wie sich dazu das bisherige Präsidium verhält. Ein kompletter geschlossener Rücktritt Aller wäre NICHT einfach, das muss auch ganz klar gesagt werden! Von daher auch von mir keine Namensnennungen. Der BTV muss sich nun halt erstmal sortieren, normal, nachdem mindestens im letzten Jahr (oder schon länger) Peter Pfaff respektive Präsidium meinte, ohne Rücksicht, insbesondere auf die Mitglieder, und -meinung sein Ding gegen DTU/Engelhardt durchziehen zu wollen/können. |
Wäre ich Tria in Bayern und nicht in einem Ligateam aktiv, dann wäre mir das alles zu blöd und ich würde mir für 2013 einen Startpass bei einem Verein ausserhalb Bayerns organisieren. Ende 2013 würde ich mir die Situation anschauen und dann evtl. wieder zurück nach Bayern wechseln.
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Also eins ist klar, in der DTU ist KEINER glücklich mit der Situation die wir zur Zeit haben bezogen auf das "Verhältniss" zwischen DTU und BTV.
Das Thema ist auch nicht was rechtlich haltbar ist oder nicht. Denn wenn die DTU und damit meine ich die Landesfürsten, der Meinung sind, dass die Abgaben der LV nach der Anzahl der Schulpflichtigen Kinder unter 10Jahren erhoben werden soll, dann ist das so. Heißt man kann alles verabschieden so lange es nicht gegen Gesetzt und Ordnung verstößt...Das Problem der "A" und "B" Zahlen hat jeder (!!!) LV, nur in Bayern ist es besonders aus geprägt... Es kann am ende des Tages nicht sein, das ein LV sagt die Gebührenordnung gefällt mir nicht deshalb bezahl ich weniger... Bayern hatte, schon bevor es so eskaliert ist die möglichkeit gehabt einen Antrag zu stellen um die Gebührenordnung zu ändern, bzw. wie sie dann geändert wurde auch gleich die Abgabenfrage zu ändern. Nun wurde sie geändert und dass wie wir alle wissen maßgeblich durch Bayern und jetzt passt es Bayern immernoch nicht...das stelle ich mal zur diskusion und die Frage würde ich gern mal von Herrn Pfaff beantwortet bekommen. Ich kann auch nicht hingehen und sagen die Steuer ist mir zu hoch ich zahl nur den Teil den ich für vernünftig erachte... Und hier in diesem Fall, kann ich sogar noch Einfluß nehmen in dem ich eine Änderung beantrage... Aber ich hab bis heute nix davon aus Bayern gehört...und nun sind wir da wo wir sind... |
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Zu anderen LVs und anderen "Abrechnungsgewohnheiten" Niedersachsen, nur dafür kann ich sprechen, hat in jedem Fall gegenüber der DTU die richtigen Zahlen abgerechnet, nachzusehen unter der LSB-Statistik Seite 4, Position 58. Hier sind über die Vereine 2986 Mitglieder gemeldet. Dafür zahlt der TVN auch und dafür stimmt er auch ab. |
Hi Pfeffer!
klasse sachlicher Bericht! Zitat:
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Ich vermute, daß was PP da Startpaßtourismus nennt würde ich als freie Vereinswahl nennen. Was ist daran nun schlimm? Zitat:
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Ich würde, um es auch mit den Satzungen in anderen LVs synchronisieren, den unterstrichenen Einschubsatz streichen: Zitat:
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Bericht in der Nürnberger Zeitung über den Verbandstag:
http://www.nordbayern.de/nuernberger...dung-1.2430863 |
Satzungsänderung
Der BWTV hat eine relativ frisch geänderte Satzung, darin findet sich:
§7 Beiträge und Gebühren (1) Der BWTV erhebt von seinen ordentlichen Mitgliedern eine einmalige Aufnahmege- bühr, sowie einen jährlichen Vereinsbeitrag, dessen Höhe der Verbandstag be- schließt. (2) Pro Einzelmitglied des Vereins erhebt der BWTV einen Beitrag, dessen Höhe das Präsidium beschließt. Grundlage für die Abrechnung sind die Mitgliederzahlen der B-Meldung an die Sportbünde. Der BTV muss sich dringend reformieren, vieles neu denken. Die Verschiebung halte ich für eine unglüwckliche Verzögerung, meines Wissens ist eigentlich klar das es konstruktiv mit allen bisherigen, handelnden Personen nicht gehen wird und das neue (nicht alle) Präsidiumsmitglieder da ran müssen. Daher hätte ich den Verbandstag mit einer stark und aufs wesentliche reduzierten Tagesordnung trotz allem durchgezogen, in einem zweiten dann die Satzungsänderungen, Gebühren und die Grundsatzentscheidung bzgl. DTU treffen lassen. Vom Berufungsverfahren kann der BTV sich übrigens nichts erhoffen außer: alle im November 2011 getroffenen Beschlüsse der anderen LVs würden 1:1 in einem dann zu wiederholenden außerordentlichen Verbandstag erneut so getroffen - genau das haben die Länder im Frühjahr P. Pfaff in Frankfurt erklärt. Es wäre nur eine erneute, vermeidbare Verzögerung und Verschärfung, vorausgesetzt die Berufung geht zu Gunsten des BTV aus.... Auch der BTV hätte, wie alle anderen (zwangsläufig) Beteiligten übrigens auch, viel wichtigeres, besseres und schöneres für unseren Sport zu tun als diese Form der Energievergeudung.... |
Ich möchte Bunter Hund was er zum Berufungsverfahren ergänzen:
Es hat vollkommen recht und so wird es auch kommen. Nur das Thema ist ja dass sich die Ausstände die Bayern noch hat, sich schon auf die "alte" Gebührenordnung bezieht, denn auch da wurde schon auf die gleiche Basis zurückgegriffen um die Beiträge zu berechnen... von daher muß (!) Bayern zahlen, egal wie das Berufungsgericht entscheidet, so wie es alle anderen Landesverbände auch tun... |
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we
Zur Vervollständigung der Informationen und Argumente und weil ich auch am Samstag in einigen Gesprächen den Eindruck gewonnen habe, dass das BTV-Präsisium mit seiner krass einseitigen Information (z.T. müsste man es wohl eher Desinformation nennen) manche stimmberechtigte Delegierte durchaus erreicht oder zumindest so verwirrt hat, dass sie sich danach keine Entscheidungen mehr zutrauten und dankbar das Angebot einer Vertagung des Verbandstages annahmen, veröffentliche ich hier mal eine e-mail des BTV-Bezirksvorsitzenden Oberbayern, die uns heute erreicht hat:
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uwe |
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Wer tatsächlich in der Bundesliga starten will wird wohl kaum noch einen BTV Startpaß haben wollen. Insofern verbreitert sich die Basis der Zahler in Bayern wohl kaum! Damit dürfte sich die Kalkulation des BTV nicht verbessern. Zum Thema Gültigkeit der Startpässe: Ich habe vorhin und in einigen anderen Posts einen Startpaß eines eigenständigen BTV mit dem Startpaß von z.B. Frankreich gleichgestellt. Das ist er in einem Detail ja nicht. Frankreich und andere Europäische Landesverbände sind Mitglieder in der ETU und damit auch ITU. Dementsprechend kann der BTV Startpaß bei Rennen in z.B. Hessen anerkannt werden, muß es wohl aber nicht. Ebenso wäre es den bayrischen Veranstalter/dem BTV möglich den Startpaß der DTU zu akzeptieren. Was sicherlich nicht gehen wird, ist neben einem DTU Startpaß noch einen BTV Startpaß zu besitzen. |
Aus der Sicht der DTU dürfte der ausgeschlossene BTV eine "Spaß-Truppe" darstellen, deren Startpässe weder hinreichend für eine Anerkennung sind noch schädlicher als die Mitgliedschaft in einem Karnevalsverein. Von daher kann doch jeder bayrische Triathlet einen Startpass von woanders besitzen.
Wie der BTV dann seine Abgabenregelung gestaltet, ist seine Sache. Muss ich als Hesse beim Rothsee-Triathlon dann eine BTV-Tageslizenz lösen oder gibt es so etwas dort gar nicht und alle Teilnahmen sind unabhängig von Startpass/Tageslizenz? Die LV in der DTU dürften die Startpässe des BTV dagegen kaum anerkennen, da sie nicht von einem akzeptierten Verband stammen. Sonst könnte die WTC ja auch mal eine Runde Startpässe für alle ausgeben, die in dem Jahr an einem WTC-Rennen teilnehmen. Den Veranstaltern außerhalb Bayerns wird es nicht freigestellt sein, diese BTV-Startpässe anzuerkennen, da sie sich den DTU-Regularien unterworfen haben. Fraglich ist es, ob die bayrischen Veranstaltungen damit zu nicht genehmigten Veranstaltungen werden. Immerhin finden sie außerhalb des DTU-Gebietes statt. |
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So nehmen die seit einiger Zeit führungslosen Niedersachsen ja jetzt schon 53 Euro (in Worten drei-und-fünfzig Euro!), wenn jemand einen DTU-Startpass haben will - 40 Euro Passgebühr plus 13 Euro Jahresgebühr. Das sind 43% mehr als es bisher in Bayern waren (34 Euro Passgebühr plus 3 Euro Jahresgebühr). Die Finanzzierungsstrategien der Landesverbände sind dabei durchaus unterschiedlich: in Hamburg ist man derzeit mit "günstigen" 40,50 € (35 Euro + 5,50 Euro Jahresgebühr) dabei, dafür zahlt man zusätzlich zum Startgeld sage und schreibe 24 Euro Tageslizenz für eine Olympische Distanz und - bitte setzen vor dem weiterlesen - 23 Euro Tageslizenz für einen Volkstriathlon. Nebenbei: Selbstverständlich wird ein zukünftiger BTV-Startpass auch in Österreich gültig sein - die Österreicher werden einen Teufel tun und sich's mit den Nachbarn (mit denen sie z.B. ab sofort auch den Kadertrainer teilen) verderben wollen - letztlich wollen ja auch die Ösis in Deutschland starten. |
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wir hier in mcpom nehmen für nen startpaß 35 euro + die 3,50 für die versicherung, insgesamt also 38,50. jugendliche sogar nur 18,50 (15 + 3,50). tageslizenzen sprint 8 euro, OD 12 euro, MD 16 euro, LD 20 euro. vielleicht kann sich der BTV ja auch daran ein beispiel nehmen. |
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Darüber hinaus glaube ich nicht, dass die DTU Zweitstartpässe von Bayern-Startpassinhabern tolerieren würde. Stichwort Monopolanspruch. Wenn sie keinen Konkurrenzverband dulden, dürfen sie in letzter Konsequenz auch keine Doppelmitgliedschaft im Konkurrenzverband dulden. Wer also einen bayerischen Startpass hat, wird von der DTU keinen mehr bekommen (dürfen). Ob man das aber sicherstellen kann, rein faktisch an die Infos kommt, sei dahingestellt. Wie weit man aber seitens der DTU bereit ist, das allen die insoweit unschuldigen Athleten aus Bayern ausbaden zu lassen, das kann ich nicht sagen. Kann mal jemand diese ayerischen Betonköpfe in die Walhalla tragen? Da sind schon so viele Büsten - die BTV-Betonköpfe bitte im Keller einlagern! |
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Dafür kostet ne Tageslizenz für nen Volkstriathlon aber auch nur 3 Euro :Lachen2: |
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Aber: Nehmen wir aber mal den Beispielverband Sachsen, in den sich P. Pfaff dann seine bayrischen Triathleten mit DTU-Startpasswunsch integriert sehen möchte: Hier wäre dann pro Mitglied ein Beitrag von 11,00€ fällig, das macht nach der typischen "Willi- oder Peter-Dramaturgie" eine Steigerung von immerhin 366% (hoffe, ich habe richtig gerechnet ;-) Dazu käme der Startpass der DTU von 35,00€, das wären dann 1€ weniger als im BTV. Müsste der Athlet dann gleichzeitig im BTV Mitglied sein (denke, P. Pfaff erwartet dieses), kämen noch 3€ pro Mitglied dazu. Mir will der Vorteil eines solch komplizierten Modells einfach nicht einleuchten. Einfacher wäre doch ein bayerisches Modell, gemeinsam mit der DTU. Z. B. langfristig (nehme die Rückforderungen der DTU mal raus denn der BTV hat sicher noch Rücklagen aus nicht korrekt bzw. gar nicht abgeführten Ausrichterabgaben der Jahre 2009-2012 ;-) das nach meinen Schätzungen wie folgt aussehen könnte:
Warum kann man damit nicht den leichteren Weg gehen? Und @Willi: Wer ich bin, müsste eigentlich so langsam jeder wissen...Kenne die DTU und den Sport seit 1989 in allen Facetten. Wer bist du denn? |
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Sportordnung des ÖTRV: "E.3 Startberechtigung c) Die Teilnahme an anderen nationalen und internationalen Bewerben in Österreich ist entweder mit einer gültigen Jahreslizenz eines nationalen Verbandes oder mit einer Tageslizenz möglich." Der ÖTRV müßte also zumindest seine Sportordnung ändern... Oder der BTV tritt als nationaler Verband der bayerischen Triathleten an.... Oder Bayern wird doch unabhängig.... Matthias |
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DER war super! Ich übersetz mal vom Bayerische ind Deutsche: "Nebenbei: Selbstverständlich wird ein zukünftiger BTV-Startpass auch in Hessen gültig sein - die Hessen werden einen Teufel (der hat doch mal BaWü regiert, oder) tun und sich's mit den Nachbarn (mit denen sie z.B. seit 1949 den Nationalstaat und auch sonst so ziemlich alles teilen) verderben wollen - letztlich wollen ja auch die Hessen in Bayern starten." |
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Ansonsten stünde das den Östereichern sicherlich frei. Wobei ich nicht verstehe was das anerkennen eines BTV-Startpasses mit dem Start von Östereichern in Deutschland zu tun hat! :Cheese: |
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Nastürlich wird sich die Welt irgendwie weiter drehen, auch wenn der Ausschluss des BTV aus der DTU bestehen bleibt und für das ein oder andere Problem wird man auch eine Lösung finden, mit der die Betroffenen irgendwie leben können, aber es ist in höchstem Maße unseriös, dieses "Prinzip Hoffnnung" in Verbindung mit "Abwarten und Tee trinken" zur Grundlage von Verbandspolitik zu machen. Was ganz sicher nicht lösbar ist, ist das Problem, dass ein Bayerischer Athlet als Vertreter seines Heimatvereins, egal ob Jugend-triathlet, Profi oder Age-Grouper in der derzeitigen Situation bei Deutschen Meisterschaften startet (und das betrifft nicht nur die triathlon-Meisterschaften auf Kurz- Mittel- und Langdistanz, sondern auch die Wintertriathlon-Meisterschaften, die Duathlon-Meisterschaften und die Deutsche Triathlon-Liga (Bundesliga und 2. Liga) und somit sind davon hunderte von Athleten auch jenseits des Leistungssportbereiches betroffen). |
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Da gibt's doch einen , der fährt den Verbandskarren doch immer tiefer rein in den Dreck. Und sich selbst auch, weil sich jedenfalls im Ergebnis am Samstag offensichtlich nix auf eine Lösung zubewegt hat. Jedenfalls dann, wenn man Hafus Beitrag und den beiden Statements von außerhalb des Forums (Oberbayern und Nürnberger Zeitung) glauben darf, was ich tue. |
Hat sich die Bayerische Triathlon Union nach der "Vertagung" des Verbandtages schon positioniert? Die wollten doch gleich heute zum Amtsgericht und ihren Verein eintragen lassen.
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