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Da schau her... Fußball-Trainer Ralf Rangnick zieht die Konsequenzen aus seinem Burnout-Syndrom und verzichtet daher u.a. weitgehend auf Kohlenhydrate.
Kohlenhydratreiche Ernährung nach seinem Dafürhalten (und/oder dem seiner Ärzte?) also eine Ursache für den Burnout.... . |
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Wahrscheinlich hast Du den letzten Absatz im Artikel der ZEIT überlesen: Zitat:
Gruß Robert |
also dass ohne KH die laune weggeht bzw sich die reizbarkeit erhöht, merke ich auf jeder radausfahrt über 3h wo nicht viel gegessen wird......
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Schien mir aber dennoch nicht unplausibel. Ich denke, extreme KH-Reduktion, gar in Verbindung mit erhöhter (Trainings-)Belastung und Kalorienreduktion, ist schon eine gewisse Herausforderung für das (somato-)psychische Wohlbefinden. Zitat:
Ansonsten würde es sich wohl schon um irgendeine Art latenten dauernden oder lauernden KH-Turkey drehen, wie immer man den auch exakt quantifizieren möchte. Ich weiß nicht mehr, wer die These präsentierte, und wie sie untermauert wurde, aber, wie gehabt, sie schien mir nicht unplausibel und eventuell mit eigenen Erfahrungen vereinbar. :Huhu: |
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grundsätzlich ist es im Alltag aber eher andersrum, wenn du einmal an wenig KH gewohnt bist, bist du viel ausgeglichener, weil dein Blutzucker nicht mehr Achterbahn mit dir fährt und unmittelbar vor, während und nach der intensiven sportlichen Belastung KHs zuzuführen geht auch paleokonform |
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Ist man ketoadaptiert kann man ohne jede Energiezufuhr zumindest im GA1 bis2-Bereich locker 6-8 Stunden fahren ohne, dass Du irgendwelche Defizite verspürst. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven Erfahrung. Bei hohen Intensitäten siehts aber anders aus - da wird der Berg verdammt steil, wenn man keine schnellen KH in die Schlacht werfen kann, was in meinem Fall dann möglichst glucosehaltiges Obst (z.B. Bananen) bedeutet... . |
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:Huhu: Gruß Robert |
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So lange das Gehirn noch nicht perfekt auf Ketone umgestellt ist, werden maximal 20% der Energie für das Gehirn aus Ketonen gezogen, die verbliebenden Ketone verbrennen in der Muskulatur oder werden abgeatmet bzw über die Niere ausgeschieden. Passt sich der Stoffwechsels des Gehirns sukzessive an, braucht der Körper weniger Proteine für die Gluconeogenese und die Mitochondiren verbrennen bevorzugt freie Fettsäuren aus der Auflösung der Triglyzeride. Diesen Umstellungsprozeß bezeichnet man als "Ketoadaption" und jemand, der diesen Prozess durchlaufen hat, als "ketoadaptiert". In der Folge arbeitet das Gehirn ohne miese Laune etc. wesentlich reibungsloser, weil Ketone im Gegensatz zu Kohlenhydraten ein "sauberer Brennstoff" sind. Daher werden ketogene Diäten u.a. schon lange bei Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen, wie z.B. Epilepsie und neuerdings auch Alzheimer eingesetzt. Diverse Studien legen die Vermutung nahe, dass die geistige Leistungsfähigkeit unter Ketose besser ist, als unter Glykosis und Stimmungs- wie Leistungsschwankungen kaum mehr auftreten, selbst wenn man über viele Stunden oder Tage keine Nahrung zu sich nimmt. Da es keine essentiellen Kohlenhydrate gibt und unser Stoffwechsel gänzlich ohne Kohlenhydratzufuhr auskommt (im Gegensatz zu bestimmten essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren) wird auch die These diskutiert, ob evolutorisch betrachtet nicht Ketosis der Normalzustand und Glykosis die Sondersituation darstellt. Die h.M. der Schulmedizin sieht dies bislang anders herum und begründet das damit, dass unser Stoffwechsel sehr rasch von Ketosis auf Glykosis umstellt, wenn KH zugeführt werden. Die Vetreter der Gegenmeinung meinen, dass dem der Fall ist, weil zuviel Glucose im Blut unmittelbar und rasch gesundheitliche Schäden zur Folge hat (siehe Diabetes 1) und deshalb Glykosis (das Hirn vebrennt in diesem Modus überwiegend Glucose) eine "Feuerwehraktion" des Stoffwechsels ist, um Schäden zu verhindern. Da wir uns heute extrem kohlenhydratlastig ernähren, kommt der Körper kaum aus der Glykosis heraus, so dass diese irrtümlicherweise für den Normalzustand gehalten wird, obwohl dieser evolutorisch betrachtet bis zum Neolithikum jahrteszeitlich bedingt die Ausnahme gewesen sein muss, da Früchte und Honig nur temporär in größeren Mengen verfügbar waren und Fleisch, Fisch, Nüsse, Gemüse, Pilze - die ganzjährige Basisnahrung damals - kaum größere Mengen an KH liefern. Gruß Robert |
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zu sbechtels Frage: angeblich erzielt man die hohen Mengen durch viel Aminotroph trinken... so ne Aminosäurenmischung für die Flasche |
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Ich habe nach einer Beschwerde einige Offtopic-Beiträge entfernt. Bitte bleibt einigermaßen beim Thema, bemüht Euch um einen höflichen Ton gegenüber Andersdenkenden und verzichtet auf persönliche Angriffe.
Vielen Dank! Arne |
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Hast Du denn schon mal zuindest über eine Periode von 6-8 Wochen versucht Dein bevorzugtes "fettstoffwechselorientiertes Training" durch eine daran angepasste Low-Carb-Ernährung zu ergänzen? Zumindest wenn man die einschlägigen Studien dazu anschaut, könnte das durchaus etwas bringen. Meine unmaßgebliche subjektive Erfahrung bestätigt die Ergebnisse, die ich in der Literatur gefunden habe recht gut. Fettstoffwechseltraining ohne angepasste Ernährung ist wie Zähneputzen nur mit Bürste aber ohne Zahnpasta... Das Phänomen des altersbedingten Leistungsrückgangs im Bereich Tempo kenne ich natürlich auch und wahrscheinlich sind da Einflußfaktoren zu berücksichtigen, die mit dem Fett-/KH-Stoffwechsel nicht unbedingt etwas zu tun haben müssen. Möglicherweise spielen da diverse hormonelle Aspekte eine Rolle (Wachstumshormon, Testosteron usw.), die aber natürlich indirekt aber auch direkt mit dem Konsum von Makronährstoffen zu tun haben. So wird z.B die Ausschüttung von Wachstumshormon im Schlaf durch hohe Insulin- und Triglyzeridspiegel beeinträchtigt, so dass die Regeneration nur suboptimal läuft und Muskelmasse schlechter erhalten wird. Hohe Insulin- und Triglyzeridspiegel sind aber regelmäßig das Ergebnis chronisch hohen KH-Konsums und zu niedriger Proteinwerte im Blut, insbesondere dann wenn sich ein gewisser Grad an Insulinresistenz auf zellulärer Ebene und in der Folge Hyperinsulinismus herausgebildet hat. Ein Indiz dafür sind i.d.R. beginnende Probleme sein Gewicht zu halten, die man früher trotz ähnlichen Lebensstils nicht kannte. Meist korreliert das Auftauchen solcher Probleme ja auch mit dem Alter... . Also auch auf diesem Weg könnte ketogene Ernährung (sie sie nun paleo oder nicht) möglicherweise zu einem Hinauszögern altersbedingten Leistungsabfalls beitragen. "Möglicherweise" schreibe ich deshalb, weil mir dazu keine Studien bekannt sind, die diese Thematik konkret und explizit untersucht haben. Da dies der Fragestellung geschuldet nur mit Langzeitstudien untersuchbar wäre und solche unter kontrollierten Bedingungen kaum praktikabel durchführbar sind (es sei denn an macht solche Studien in Gefängnissen...was es alles schon gab), fürchte ich das das auch noch ne ganze Weile bei Hypothesen bleiben wird. Gruß Robert |
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nein, habe ich noch nicht gemacht. ich weiß, dass es empfohlen wird (war u.a. auch bei einem vortrag von dr. feil), um den insulinlevel ohne große ausschläge halbwegs konstant zu halten, aber für mich wäre damit ein verlust von lebensqualität verbunden, wenn ich nicht mehr das essen könnte, worauf ich appetit hätte. und letztendlich geht es bei mir auch nicht mehr um irgendwelche sekunden, die ich mit ausgeklügelten ernährungsstrategien herausholen muss. dennoch muss ich deinem letzten absatz widersprechen. nach wie vor glaube ich, dass ich trotz meiner ernährung einen sehr gut funktionierenden fettstoffwechsel habe. ich habe zum teil mit sehr sehr wenig training ironman oder marathonrennen bestritten, wo es in der knappen vorbereitungszeit mehr oder weniger nur um eine orthopädische anpassung des körpers an die belastung ging. der nötige fettstoffwechsel für diese bewerbe stand einfach auch ohne großes training. meiner meinung nach hängt im training die art der energiebereitstellung, und damit eben auch der anteil des fettstoffwechsels daran, in erster linie von der belastung, sprich dem angeschlagenen tempo ab. nicht vom füllzustand der KH speicher. denn nur von der gewählten belastung hängt es letztendlich ab, ob ich KH als energielieferant brauche, oder eben nur als aktivierungsenergie für die fettverbrennung. |
kann nicht über eine spiro relativ gut messen, wie gut der fettstoffwechsel wirklich ist?
Dann müsste man nicht glauben... |
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was ich eben bei mir nur andeuten wollte ist, dass ich ohne großes training in der lage bin, lange zu arbeiten. da werden die grenzen eher von knochen, sehnen, bändern gesetzt. |
ahh, ok. Danke!
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Servus!
Bin noch am Reinlesen in die Thematik und dabei habe ich diesen Thread entdeckt. Den Artikel und die 500 Posts durchzulesen dauert ein wenig. Da ich aber diese Woche schon mit der “Ketoadaptierung” angefangen habe, habe mal eine Frage. Gestern während der Radausfahrt bekam ich nach einer Stunde Krämpfe in den Beinen. Zu erst die Waden dann Mittel- und Vorderfüße und zum schluß konnte ich die Beine kaum noch strecken. Da mir so was ist schon lange nicht passiert ist und schon gar nicht im Training und in diesem Ausmass, gehe ich davon aus, dass es etwas mit KH Mangel zu tun hat. Sollte ich, so lange ich nicht “ketoadaptiert” bin, besser auf Trainig verzichten oder unmittelbar vor dem Sport doch lieber die KH zu mir nehmen. Gibt es noch irgendwelche Tricks? Gruß Robert |
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Zu LCHF und einer "carbohydrate Intolerance" schreibt auch Maffetone in seinem "Big Book of Endurance Training and Racing" einiges und gibt einem einen zweiwöchigen Test an die Hand. Ich hatte im Herbst letzen Jahres wegen einiger Probleme zuerst 3 Monate nach Maffetone trainiert (Laufen) mit bis dahin sehr mäßigen (also gar keinem) Erfolg. Erst nach dem o.g. Test, verbunden mit einer anschl. Ernährungsumstellung (Richtung LCHF, aber nicht "rein" paleo) gab es dann stärkere, länger andauernde Verbesserungen (in meinem bescheidenen FreizeitsportlerRahmen). Ob es an der Ernährung lag, oder nach drei Monaten der (fettstoffwechselnde) "Knoten" geplatzt ist, vermang ich nicht zu sagen. Durch das LC, auch verbunden mit mehr Eiweiß, hab ich kein Problem mehr mit einem (mittäglichem) Leistungsabfall, der "Kurzschlaf" fiel weg. Rein subjektiv habe ich mich "stärker" gefühlt, nachweislich hat sich das sichtbare Körperfett "verdünnisiert", was ich nur auf die "neue" Ernährung zurückführe. So sah ich bei gleichen Training nicht mal vor Jahren aus. :Lachen2: Unabhängig von dem Ganzen sind auch die (einige) Rezepte, die Du, Robert, in Deinen Blog vorstellt (und auch die von anderen LCHF-Anhängern) durchaus zu verköstigen. :Blumen: |
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Ich lese da die 10%-KH-Variante (very-low-carbohydrate) nur als zweiten Sieger mit diversen "Nebenwirkungen": The very-low-carbohydrate diet produced the greatest improvements in metabolism, but with an important caveat: This diet increased participants’ cortisol levels, which can lead to insulin resistance and cardiovascular disease. The very-low-carbohydrate diet also raised C-reactive protein levels, which may also increase risk of cardiovascular disease. Dagegn die "moderate" Diät mit 40%-KH: "Unlike low-fat and very-low-carbohydrate diets, a low-glycemic-index diet doesn’t eliminate entire classes of food, likely making it easier to follow and more sustainable.” |
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Was die Cortisol- und CRP-Werte anging, so waren diese auch bei der ketogenen Variante so tief im grünen Bereich, dass kein Arzt der Welt diese seinen Patienten angemahnt hätte. Das wurde leider - auch dem Zähneknirschen geschuldet? - unterschlagen. |
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Gruß Robert |
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AMeine Werte waren auf Basis einer nicht-ketogenen Paleo-Ernährung schon sehr lange im grünen Bereich. Mich hat es selbst aber sehr überrascht, dass in so kurzer Zeit selbst ziemlich gute Werte noch so deutlich verbessert werden konnten. Und das trotz 70-80% Fettkalorien am Tag und diese weit überwiegend gesättigter Natur. So hat es die Fachliteratur in Aussicht gestellt, so hat es sich bei mir in wenigen Wochen auch realisiert. Das subjektiv gute Empfinden, das ich mit dieser Ernährung nach vollzogener Ketoadaption habe, wird also durch objektive Messwerte eindrucksvoll unterfüttert. So ist das bei mir - bei anderen mag das anders laufen..... . Versuch macht kluch...;-) :Huhu: Robert |
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Dass das gegen Deine subjektive Lebensqualität geht kann ich verstehen und es ist natürlich absolut Deine Angelegenheit welche Prioritäten Du setzt. Es geht ja hier weniger um persönliche als um grundsätzliche theoretische von der Person unabhängigen Fragen. |
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Heute nur Fleisch und Milchprodukte. Es geht aber schon besser. Zitat:
Danke für den Tipp Gruß Robert |
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Oder habe ich was falsch verstanden. Sollte in der Phase Gemüse nicht auch Gemüse Tabou sein?
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In den meisten Plänen gibt es nur Angaben wie viel g. KH man über Gemüse einnähmen soll. Nur wie kann ich einschätzen wie viel KH in so eine Tomate ist.
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Zum Testen der Ketose kannst Du Dir Ketostix in der Apotheke besorgen. Wichtig ist ferner, dass Du fettes - richtig fettes Fleisch wie zb Schweinebauch, Schweinshaxe isst und dass Du rausgekochten Bratensaft auch mitisst - da ist u.a. ne Menge Kalium drin. Auch sehr ratsam: selbst gekochte Fleischbrühe. Davon dann jeden Tag ein, zwei Tassen und die Krämpfe sind schnell Geschichte. Nützlich ist zb die Skaldeman-Ratio um die richtige Nährstoffrelation hinzubekommen: Fett (g)/ (KH(g)+E(g)) > 1 ist die Faustregel. Je höher, desto besser. Wenn Du also zb Quark essen willst (was ich im Rahmen von Paleo nicht mache) dann den fetten 40%-Quark. Magerquark ist hinsichtlich Ketose kontraproduktiv, es sei denn du reicherst ihn mit Schlagsahne an, so dass die Skaldeman-Ratio über 1 liegt. In den ersten Wochen KH unter 50g/d, Protein mindestens 150g/d, maximal 200 und der Rest Fett. NAch erfolgter Adaption (nach ca. 6 Wochen), solltest Du die Proteinzufuhr deutlich drosseln (1g/kg fettfreie Massen/d) und dafür das Fett hochfahren. Ein Kaloriendefizit ist Pflicht, wenn Du abnehmen willst. Ist das kein Thema, dann wirst Du trotz unglaublicher Kalorienmengen die interessante Erfahrung machen, dass Du Dich verdammt schwer tust zuzunehmen, so lange Du nicht zuviele Proteine zu Dir nimmst. Viel Erfolg! Gruß Robert |
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Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass es enorm wichtig ist, zumindest in den ersten Wochen minutiös Ernährungsprotokoll zu führen, da man sich verdammt schnell verschätzen kann, wieviel KH, Protein und Fett man wirklich aufnimmt. Selbst wenn man denkt, man wüßte "in etwa" was in einem Lebensmittel enthalten sei. Man kann sich erheblich täuschen und das verhindert einen reibungslosen Übergang in die Ketose als stabiler Zustand. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass man die Proteinzufuhr in der Umstellungsphase an den Bedarf für Gluconeogenese und Körpersubstanzerhalt anzupassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass man sich richtig ordentlich das richtige Fett reinpfeift. Das bedarf zunächst mal der Überwindung psychischer Schranken, wenn man durch jahrzehntelang geschürte Fettphobie konditioniert ist, Fett möglichst zu meiden - insbesondere wenn es tierischer Natur ist. Hilfreich hier die bereits erwähnte Skaldeman-Ratio, aber auch die etwas ausgefeilter konstruierte Ketogenic Ratio. Je höher die Skaldemann-Ratio der täglichen Nahrungszufuhr, desto zuverlässiger geht das Körperfett über die Wupper. Die Kalorienzufuhr ist zuindest bei mir dabei völlig sekundär, wie mir meine Korrelationsanalysen zeigen, die ich bezüglich verschiedenster Parameter durchführe. Am höchsten korrelieren mit dem Gewichtsverlust die prozentuale Fettaufnahme am Vortag und die Skaldeman-Ratio. Die Zeit, die ich trainiert habe, die Kalorienzufuhr und andere klassische Verdächtige weisen Korrelationskoefizienten auf, die gegen Null gehen. Gruß Robert |
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Kohlenhydratreiche Ernährung als Wegbereiter für Alzheimer... weniger Kohlenhydrate und mehr Fett und Cholesterin als vorbeugende Maßnahme... klingt doch sehr danach, als würde eine Paleo-Ernährung ziemlich genau in die richtige Richtung weisen, sollten die wissenschaftlichen Erkenntnisse sich weiter erhärten.
Review article Nutrition and Alzheimer's disease: The detrimental role of a high carbohydrate diet Zitat:
Discovery supports theory of Alzheimer's disease as form of diabetes |
Robert... es ist grad Ironman Hawaii... mach mal Pause
:Maso: :Maso: :Cheese: |
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