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Körbel 15.10.2020 16:15

Zitat:

Zitat von TriAdrenalin (Beitrag 1558298)
:Nee: :Nee: :Nee:
Das Tragen einer Maske ist das kleinste aller Probleme.

Für dich vielleicht, ich finds Scheisse!

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1558299)
Wenn man in Spanien immer eine Maske tragen muss, wenn man das Haus verlässt, dann führt das nicht gerade dazu, dass die Massnahme von der Bevölkerung akzeptiert wird.
Mein Eindruck ist, dass Körbel im Supermarkt und im Bahnhof wahrscheinlich sogar eine Maske tragen würde, wenn es keine Strafen gäbe. Ich kann mich aber auch irren.

Nun die Akzeptanz ist teilweise schon da, zumal schon vorher sehr viele eine getragen haben, obwohl damals noch kein Gesetz.

Sagen wir es einfach mal so, kann ich den Abstand (2 mtr) halten, dann ohne Maske, kann ich ihn nicht halten, dann mit.

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1558325)
Reisen ist scheinbar nicht mehr das Problem #1 so wie im Frühjahr, weil das Virus quasi schon überall ist. Problematischer ist scheinbar die Ausbreitung innerhalb der Regionen.

Für mich schon.
Denn meiner Mutter gehts eher mies und ich rechne eigentlich in diesem Jahr noch mit ihrem Ableben.
Wenn dem so wäre, könnte ich im Moment nicht meinem Vater zur Seite stehen.
Denn selbst mit negativem Test, müsste ich 5 Tage in Quarantäne.
Wo sollte ich die denn absitzen?
Bei meinem 87-jährigen Vater?
Wohl eher eine Scheiss-Idee!

Ich kann nur hoffen!

Matthias75 15.10.2020 16:18

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1558341)
Du meinst Legislative.

Natürlich :Maso: Hab's geändert.

Der Weg über die Judikative erfolgt ja aktuell bei jeder Verordnung, die erlassen wird...

M.

ironmansub10h 15.10.2020 16:18

Gericht kippt Beherbungsverbot in BaWü
 
,,,,und da werden andere Länder nachziehen. Was der Aktionismus unserer BR wieder kostet

Körbel 15.10.2020 17:56

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1558346)
,,,,und da werden andere Länder nachziehen. Was der Aktionismus unserer BR wieder kostet

Tja was soll man sagen, der Steuerzahler wird es ausbaden müssen.

Cogi Tatum 15.10.2020 18:06

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1558361)
Tja was soll man sagen, der Steuerzahler wird es ausbaden müssen.

Was muss der Steuerzahler denn ausbaden wenn durch ein entfallendes Beherbergungsverbot die Hotels besser ausgelastet sind, dadurch Arbeitsplätze und Einnahmen für den Hotelier und den Finanzminister (MwSt.) gesichert werden?

Frage für einen Freund. :o

JENS-KLEVE 15.10.2020 18:32

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1558340)
Mal eine komplett unjuristische Frage - was spricht dagegen einen Test zu machen? Gerade wenn der AG ihn auch noch zahlt. Also mir fällt beim besten Willen kein Argument gegen einen Test ein. Außer halt das übliche „ich will aus Prinzip erstmal nicht, weil du willst“

Bei uns wurde auf der Arbeit ein Test angeboten und ich habe mitgemacht, weil ich ja kein Querulant bin. Inzwischen wurde nochmal ein Test angeboten und ich habe nicht mitgemacht.

1. Es ist wenig aussagekräftig Im Alltag getestet zu werden, da am nächsten Tag wieder alles anders sein kann
2. Es ist unangenehm bis schmerzhaft, je nach Personal
3. Das Ergebnis kam/kommt erst nach einer Woche und ist für mich dann wertlos
4. Ein falsch positiver Test wäre extrem unangenehm

Ich lasse mich nur noch testen, wenn ich Symptome oder einen Anlass habe.

ThomasG 15.10.2020 18:57

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1558367)
Bei uns wurde auf der Arbeit ein Test angeboten und ich habe mitgemacht, weil ich ja kein Querulant bin. Inzwischen wurde nochmal ein Test angeboten und ich habe nicht mitgemacht.

1. Es ist wenig aussagekräftig Im Alltag getestet zu werden, da am nächsten Tag wieder alles anders sein kann
2. Es ist unangenehm bis schmerzhaft, je nach Personal
3. Das Ergebnis kam/kommt erst nach einer Woche und ist für mich dann wertlos
4. Ein falsch positiver Test wäre extrem unangenehm

Ich lasse mich nur noch testen, wenn ich Symptome oder einen Anlass habe.

Heute betreute ich den Schüler (er besucht die 6. KLasse), bei dem ein Corona-Test durchgeführt wurde, noch einmal und wir waren alleine.
Da nutzte ich die Gelegenheit mich genauer zu erkundigen.
Er fühlte sich morgens in der Schule sehr schlecht und wurde nach Hause geschickt.
Seine Eltern waren nicht da, aber seine Schwester (ich nehme an sie kümmerte sich um ihn und sie ist wesentlich älter als er).
Dann kam seine Mutter und sie gingen zum Arzt.
Er ging nicht zu seinem Hausarzt.
Ich vermute, der war nicht da oder konnte ihm kurzfristig keinen Termin geben.
Der Arzt untersuchte ihn und schrieb ihn sozusagen krank (er sollte eine Woche weder in die Schule gehen noch zur Nachhilfe, was er auch tat) und sollte sich einen Termin geben lassen für den Test.
Getestet wurde er dann freitags.
Erstmals war er wohl am Montag zuvor bei dem Arzt.
Am Freitag musste er erst lange in der Kälte stehen.
Da war ein Zelt im Freien aufgebaut.
Es wurde ein Nasenabstrich gemacht, der wohl ziemlich schmerzhaft war und starkes Nasenbluten verursachte.
Der Arzt dachte sich wohl, dass im Rachenraum wahrscheinlich kaum mehr Virus sein kann.
Wie gesagt - nach der Aktion wurde er ohne ein tröstendes Wort o.ä. rausgeschickt mit dem Hinweis, er soll den nächsten reinschicken.

Stefan 15.10.2020 20:14

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1558371)
Wie gesagt - nach der Aktion wurde er ohne ein tröstendes Wort o.ä. rausgeschickt mit dem Hinweis, er soll den nächsten reinschicken.

Hat er denn wenigstens den Arzt dafür bedauert, dass er Mitte Oktober im Zelt den ganzen Tag Abstriche machen muss?


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