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Genussläufer 21.10.2024 09:57

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1761065)
Das sehe ich Gegenteil völlig offen und klar, die will um jeden Preis vermeiden, in Verantwortung zu kommen und dann zugeben zu müssen, dass den Finger in die Wunde zu legen viel leichter ist als das Ding zur Abheilung zu bringen.

Du meinst reine Ablenkung? Und das Thema selbst ist reines Bullshitting? Das liest sich schlüssig, wenn das Ziel Vermeidung von Verantwortung sein sollte. Und da spricht einiges dafür.

Man sollte nicht vergessen, dass die CDU nicht viele Optionen hat. Aufgrund der "Brandmauer" ist sie ziemlich unflexibel. Da müssen die noch mehr Zugeständnisse machen als ihnen lieb sein kann. Wagenknecht ist hier in einer richtig starken Position. Für die kann sie zwar nichts. Aber das ist letztendlich nicht relevant.

Ich bin mir daher nicht sicher, ob sie um jeden Preis Verantwortung vermeiden will oder den letzten Tropfen Blut aus der CDU rauspressen will. Wenn die CDU diesen letzten Tropfen nicht hergeben will, steigt sie eben aus. Das ist die perfekte Moral Hazard Situation. Geil, wie man das BSW in diese Position gehoben hat :Blumen:

tuben 21.10.2024 10:47

Und wir es weiter tun…

TriVet 21.10.2024 11:01

Zeit“-Journalistin: Sahra Wagenknecht will CDU zerstören

Die „Zeit“-Journalistin Mariam Lau erkennt in Wagenknechts Vorgehen klares Kalkül. Sie glaubt, die ehemalige Linken-Politikerin wolle mit der CDU das „letzte Refugium der deutschen demokratischen Mitte durchlöchern“.
Wagenknecht und ihr Mann Oskar Lafontaine hätten die SPD kaputtgemacht, sie und ihr Mann hätten die Linke kaputtgemacht.
Jetzt nähmen sie mit der CDU das nächste Ziel in den Blick. Lau meint, der Hauptgegner Wagenknechts sei der Westen, speziell die USA, und sie werde weiterkämpfen, „bis die letzte transatlantische Partei von relevanter Größe am Boden liegt.“

qbz 21.10.2024 11:04

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1761094)
......
Wagenknecht und ihr Mann Oskar Lafontaine hätten die SPD kaputtgemacht, sie und ihr Mann hätten die Linke kaputtgemacht.
Jetzt nähmen sie mit der CDU das nächste Ziel in den Blick. Lau meint, der Hauptgegner Wagenknechts sei der Westen, speziell die USA, und sie werde weiterkämpfen, „bis die letzte transatlantische Partei von relevanter Größe am Boden liegt.“

Seit wann ist die PdL eine "transatlantische Partei" ? :Lachen2:

TriVet 21.10.2024 11:15

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1761095)
Seit wann ist die PdL eine "transatlantische Partei" ? :Lachen2:

Wo wird das denn behauptet?

TriVet 21.10.2024 11:31

Abgesehen davon werden auch wohlmeinende die PdL kaum eine Partei von relevanter Größe nennen. :Cheese:

MattF 21.10.2024 11:34

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1761095)
Seit wann ist die PdL eine "transatlantische Partei" ? :Lachen2:

Es gibt durchaus Transatlantiker in der Linken.

Drop 21.10.2024 11:44

Denke auch, dass SW nicht in die Verantwortung kommen will...was würde denn in der Folge passieren, wenn in einem Koalitionsvertrag drin steht, dass Krieg doof ist und die Ukraine endlich den Krieg beenden soll und dass es keine amerikanischen Raketen in Thüringen geben soll?
Dass das keine Thüringer Themen sind, ist doch klar. Selenskyj wird maximal mal zwinkern und Pistorius lässt ne deutsche Raketenstation im Thüringer Wald bauen. Also who cares, was sich SW wünscht? Hat SW nicht dann ein Problem? Der Katja Wolf kann man doch ne konstruktive Politik zutrauen.


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