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Ich meinte, es muss ganz sicher solide bezahlte Diener des Staates geben die die Maschinerie am Laufen erhalten. Dafür wurde das Beamtentum in Deutschland von den Preußen eingeführt. Politiker als Berufspolitiker ohne vorhergegangene berufliche Laufbahn finde ich schlecht und zuzüglich würde ich mich wohler fühlen wenn diese wirtschaftlich unabhängig wären und den Bundestag/Landtagssitz nicht als Lebensunterhalt benötigen. Denn dann liegt nahe das sie dem Wähler alle erzählen was er hören möchte um gewählt zu werden. Politiker sollten also den Nachweis ihrer Finazierung führen vor der Wahl. Entweder aus Eigenmitteln oder es sollte klar sein wer sie finanziert. |
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Aber es ist ja nicht so als werde für sozial und finanziell Benachteiligte überhaupt nichts getan: https://www.bundeshaushalt-info.de/#...plan/1101.html Den Deutschen denen es jetzt bescheiden geht, ging es vor dem Anstieg der Flüchtlingszahlen auch schon bescheiden. Notwendige Korrekturen bei der Bekämpfung der Armut haben daher m. E. nichts bis wenig mit den Flüchtlingen zu tun. Die Weichen für eine Zunahme der Armut wurden bereits viele Jahre zuvor gestellt. Ein Beispiel aus dem Sommermärchen-Jahr 2006 in dem wir uns glückstrunken mit rosaroten, bzw. schwarz-rot-goldenen Brillen auf der Nase, anläßlich der gekauften WM-Austragung gegenseitig in den Armen lagen: http://www.deutschlandfunk.de/die-kl...ticle_id=63471 Und wenn ich mir dann noch anschaue welche Gestalten z. B. auf entsprechenden Facebookseiten die schon sprichwörtlich gewordenen deutschen Obdachlosen und deutschen Pfandflaschen sammelnden Rentner bemühen, bestärkt mich das in meiner Annahme. FAZIT: Es ist falsch und nicht zielführend es "denen da oben" mal zeigen zu wollen und aus Protest und Enttäuschung Parteien am rechten Rand zu wählen. Gruß N. :Huhu: |
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Die Wasserwerke und die damit zusammenhängende Wasserversorgung ist in Deutschland - trotz eines Versuches dazu - nicht privatisiert. Die Grünen, CDU, CSU, Die Linke und SPD haben die Privatisierung der Trinkwasserversorgung abgelehnt. Die Stromversorgung ist zwar privatisiert, große Stadtwerke im Eigentum von größeren Städten und Gemeinden (und damit als staatliche Eigentümer!) spielen im Markt aber nach wie vor ordentlich mit. Nach den "großen Vier" (RWE, Vattenfall, EON, EnBW) sind in der Rangfolge danach mit EWE, RheinEnergie, MVV, N-ERGIE, Pfalzwerke und Stadtwerke München als nächstgrößte Versorger alles Stadtwerke am Start! Insgesamt gibt es 1000 Stromversorger. Und jetzt würde ich gerne wissen, warum staatliche Stromerzeugung billiger gewesen sein soll? Es sind dieselben Kraftwerke, die mit denselben strukturellen Kosten und Erträgen betrieben wurden. Das hat rein rechnerisch nur funktioniert, weil die Kosten und Erträge massiv quersubventioniert, also aus anderen Haushaltstiteln gespeist wurden. Das hat dann zu scheinbaren "Dividenden" geführt, die lediglich eine Verschiebung darstellten. Sieht gut aus, ist aber betriebswirtschaftlich falsch und unsinnig, weil es zu dauerhaften Fehlallokationen führt. |
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In jedem Fall sollte aber die finanzielle Ausstattung für die Zeit, in der Politik betrieben wird, so gut sein, dass Unabhängigkeit gewährleistet und gute Leistung gut honoriert wird. Sonst führt das dazu, dass (schwarzweiß betrachtet) nur "Pfeifen" Berufspolitik machen, oder "Reiche" die das Geld nicht nötig haben. Wozu das führt sehen wir im Trump Thread. |
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