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Den Smily kannst du weglassen. Wir können nicht Fussball spielen und sollten das auch akzeptieren. Selbst für Doping braucht man Talent, wo nichts ist kann man nichts dopen. Was bringt es wenn der schneller läuft, sich besser konzentriert oder was auch immer wenn er den Ball nicht am Fuß halten kann.
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Zwar kein 'nächster Einzelfall', aber auch interessant.
http://www.blick.ch/sport/rad/das-ne...id3682769.html |
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Schande von Cordoba 1978 Somit hätten wir dafür auch endlich eine Erklärung. Und den Beweis, dass damals im deutschen Fußball nicht gedopt wurde. Die Össis waren alle auf Drogen und die Deutschen müssen einfach sauber gewesen sein, sonst hätten sie das Spiel ja locker gewonnen. :Cheese: :Cheese: ;) M |
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Die 6kg Gewichtsverlust werden auch bei einem Radprofis zwangsläufig mit Verlust an Muskelmasse einhergehen. Insofern sind die 6:30min Zeitvorteil doch eher ein theoretischer Wert. Wiggins wird auch bei Paris-Roubaix nicht mit 8kg Fett auf den Rippen rumgeradelt sein. Das Ganze jetzt in die Ecke von Magersucht zu schieben, ist aus meiner Sicht , so schlimm Magersucht auch sein mag, gegenüber dem vermutlichen Doping, doch eine Verharmlosung. M. |
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Ganz sicher keine Aufputschmittel...:Maso: |
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Ich erinnere gerne (bzw. ungerne) an die Bilder von Michael Rassmussen und den Schleck Brüdern. |
http://www.google.de/imgres?imgurl=h... d=0CEUQrQMwDA
Hier übrigens ein 2009 Bild "in Action". Übrigens wird man so TdF Dritter! Nur mal so nebenbei ob man so dürr noch genug Kraft hat (woran es liegt ist natürlich ne andere Frage). |
Dagegen war Armstrong 2009 schon etwas bulliger - aber natürlich immernoch dünn.
http://keyassets.timeincuk.net/inspi.../07/LANCE1.jpg |
Das ist wirklich Bullshit:
Nennenswerte Wirkungen hätte die verbotene Einnahme der Mittel laut Kriess, der mit Wacker in den Siebzigerjahren jeweils fünfmal Meisterschaft und Pokal gewann, allerdings kaum gehabt: "Es hat nicht wirklich etwas gebracht, das war mehr so Placebo und alles andere als professionelles Doping." Ich habe in meiner wilden Jugend auch ein-/zweimal Captagon genommen, und die Wirkung war so erschreckend gut, dass ich da ganz schnell die Finger von gelassen habe. Neururer sieht das ja auch anders: "Der Bundesligatrainer Peter Neururer hat Doping mit Captagon im Fußball Ende der 1980er Jahre als „gang und gäbe“ bezeichnet. „Es ist mir bekannt, dass früher Captagon genommen worden ist. Viele Spieler waren verrückt danach“, wird Neururer zitiert: „Das war überall bekannt und wurde praktiziert. Bis zu 50 Prozent haben das konsumiert. Nicht nur in der zweiten Liga.“[9][10] Auch der damalige Nationaltorwart Toni Schumacher berichtete 1987 in seinem Buch Anpfiff vom Missbrauch von Captagon.[11] Im August 2013 bestätigte Dieter Schatzschneider ebenfalls solche Dopingpraktiken im westdeutschen Profifußball.[12]" Wikipedia Für mich sind stimulierende, im Kopf locker machende Substanzen in einem Sport wie Fussball viel interessanter als körperlich wirkende Substanzen. Was brauchen denn die Bayern heute Abend: Lockerheit, Selbstbewusstsein.... und schon machen sie Porto platt. Und so wie in den 80'ern Captagon bei mir gewirkt hat, möchte ich nicht wissen, was sich in diesem Bereich in den letzten 30 Jahren getan hat. |
ich kann keine wesentlichen Unterschiede zu den RB erkennen oder zu CW in ihren besten Zeiten. Auffällig ist allerdings, das solche Trends immer geballt auftretetn, was dafür spricht das es einen allegemein verfügbaren Trigger gibt. Nahrungsmittelknappheit war es nicht.
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Die Jungs sind voll bis obenhin, wie sie es immer waren, nur halt grad mit was anderem. |
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Merkwürdig ist es eben auch, dass sehr ausgezehrte Radsportler mit ziemlich geringer Muskelmasse sehr leistungsfähig sind. Dass das funktionieren kann, könnte auch an Doping liegen und ich glaube, dass es in vielen Fällen auch so ist. Zitat:
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Welche Sportart ist denn nicht ganz oben, wenn es um die Anforderungen geht? Olympiasieger oder Weltmeister wirst du in keiner Sportart durch Eierschaukeln. |
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* In anderen Ausdauersportarten würde das vermütlich kaum gehen auf diesem Niveau (Im Skilanglauf gibt es auch solche Wettkampfserien, aber deutlich kürzere). Läufer würden es orthopädisch in großer Zahl einfach nicht mitmachen. Es sei denn die Intensitäten wären ziemlich gering. Ich will jetzt keinen Roman schreiben, hoffe aber trotzdem es ist verständlich wie ich es meine. |
man darf nicht vergessen, dass bei den großen rundfahrten auf den etappen maximal in der letzen stunde hart gefahren wird. und wenn du mitten im feld sitzt, kommen die selbst bei 50km/h nicht über ga1 hinaus. und wenn die stars nach 2 wochen müde sind und sich absprechen, wird auch schon mal ein zusätzlicher erholungstag während einer etappe eingelegt (belastungsmäßig).
es ist nicht so, dass die 3 wochen am stück jeden tag nur voll fahren. |
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Ist das wirklich zu erwarten? Der Hämatokrit sinkt bei exzessivem Ausdauertraining tatsächlich etwas (so um 4-5 Prozentpunkte), weil das Plasmavolumen ansteigt, aber die Teilnehmer bei der Tour de France, kommen da ja nicht untrainiert hin, sondern sollten vorher normalerweise bereits viele Renn-Trainingskilometern in den Beinen haben, so dass diesbezüglich längst ein Gleichgewicht erreicht ist und dieser Effekt während der drei Wochen nicht mehr zum Tragen kommt. 5-6 Stunden Sport am Tag (entsprechend dem was von Radrprofis während der Tour erwartet wird, klingt für Couchpotatoes sicher unfassbar viel, aber für Triathlon-Profis(und solche in anderen Ausdauersportarten) sind das in der Vorbereitung durchaus keine ungewöhnlichen Umfänge). Wie NBer schon erwähnt hat: nur ein kleiner Prozentsatz der Etappen wird wirklich am Limit bestritten: Alle die nicht aufs Gesamtklassement fahren konzentrieren sich auf wenige Etappen, in denen sie was reißen wollen und rollen ansonsten nur mit geringstmöglchem Aufwand mit. Die ca. 10 Fahrer, denen die Gesamtwertung wichtig ist, haben in der Regel viele Helfer, die Ihnen so oft wie möglich Windschattenb geben, damit sie zwischen den für die Gesamtwertung wichtigen Bergetappen und den Einzelzeitfahren möglichst wenig Kraft vergeuden. |
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Wenn du in solchen Phasen Schwierigkeiten hast, dich richtig anzustrengen, dann liegt das eher am ausgeschöpften körpereigenem Cortisol aus der Nebennierenrinde in intensiven Trainingsphasen: nach zwei Tagen mit wenig Trainingsstress hat sich dieses aber in der Regel (wenn du nicht insgesamt bereits im Übertraining bist) bereits wieder erholt. |
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(und natürlich ist auch - um wieder aufs Hauptthema dieses Threads zurückzukommen- klar, dass es Leute gibt, nicht nur unter den Radprofis, die versuchen dieser Cortisolverarmung der Nebennierenrinde zu "entgegen zu wirken", indem sie Cortison von außen ergänzend zuführen. Dass dies Doping ist und man sich auf lange Sicht noch zusätzliche gesundheitliche Probleme damit einhandeln kann, dürfte an dieser Stelle überflüssig sein, zu erwähnen). |
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Im Artikel wird das Mittel Aicar erwähnt, was eine extreme Gewichtsabnahme ohne negativen Einfluss auf die Muskelmasse bzw. -leistungsfähigkeit ermöglicht. Hier wird dann wohl der Hase im Pfeffer liegen und die Häufung erklären. Magersucht ist wohl eher im psychologischen Bereich einzuordnen, das ist in unserem Zusammenhang wohl eher der falsche Begriff. |
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Ich habe mich immer gewundert, warum man so häufig etwas von Cortisonmissbrauch hört von Radsportlern. Ich glaube jetzt weiß ich warum. Wenn man eine Verletzung hat oder einen wunden Hintern, kann man sich das Zeug glaube ich verschreiben lassen und bekommt mit dem passenden Attest keine Probleme, wenn da bei einer Dopingkontrolle was gefunden wird. |
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Ohne unterschiedliche Meinungen und den Austausch darüber wäre es auf jeden Fall sterbenslangweilig hier. |
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UCI confirms Astana to keep licence with strict monitoring |
Eine neue Runde im ewigen Wettlauf von Dopern und Dopingjägern ist eingeläutet.
Wer auf die Wirkung von Epo nicht verzichten will, muss sich neuerdings nicht mehr spritzen, Pillen schlucken reicht aus, wodurch die Hemmschwelle für potentielle Dopingaspiranten deutlich herabgesetzt ist. Bisher wurde aber erst mal nur der Geher Bertrand Moulinet mit den neuesten Errungenschaften der Pharmaindustrie erwischt. |
Cool. Endlich kann auch jeder mit Spritzenangst einwerfen. Das freut doch...
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Sehr praktisch, wo doch neuerdings eine "No-Needle-Policy" en vogue ist.
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Keine Dopingfall aber in mehrfacher Hinsicht eigentlich nicht OK.
http://www.tour-magazin.de/hobbyspor...en/a36425.html |
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Halt etwas spät, die Einsicht. Wie man als Veranstalter so dämlich sein kann, so ne Wurst überhaupt erst an den Start zu lassen, ist mir schleierhaft. |
Wenn ich das lese,
..."Es ist für die gesamte Szene völlig unverständlich, warum er das gemacht hat. Auch ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass er auf diese Idee kommen könnte und bin fassungslos an der Zielline gestanden", erklärte Orga-Chef Tom Kropiwnicki... glaube ich das der VA vor dem Start mit Kohl in Kontakt war und der ihm gesagt hat das er e nur mit fahren will und das Team Repräsentieren will, oder so ähnlich. Hat nicht Ulrich auch mal so etwas ähnliches gemacht? Bestätigt aber wieder mal meine Meinung über Doper. Sie sind und bleiben erfolgssüchtige Egoisten denen Siegen alles bedeutet und daher sind sie auch bereit alles zu tun um zu siegen. |
jetzt sind schon 137km ein Marathon. :Lachanfall:
In Deutschland wären das gerade mal 3 RTF Punkte. |
Den Bernhard Kohl empfand ich nicht unbedingt als Wurst.
Aber unabhängig von Emotionen hätte man als Veranstalter schlicht prinzipiell keine Ex-Doper zulassen sollen. Jetzt macht er's ja so... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:36 Uhr. |
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