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Ja, bis auf die Schlaglöcher die mich gut durchgeschüttelt haben und die Hitze war es echt schön :D |
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last time--> last out of the water...die etwas andere Art mit Begleitung auf die Strecke geschickt zu werden XD das sollte sich dieses Jahr nicht nochmal wiederholen.
Deswegen hab ich mir dann vor nem Jahr eine Halbjahreskarte fürs Schwimmbad geholt und war dann dort auch regelmäßig und hab dort für mich meine Bahnen gezogen... bis Ende Februar... ..dann war laufen angesagt, incl. Wettkämpfe über 10km und im Mai ein HM. Dabei hab ich das Radln nicht vergessen, aber wie das Ergebnis zeigen wird, wohl zu wenig Höhenmeter miteingebaut, als ob ich die Strecke nicht kennen würde... Sonntag war dann Race Day :D Erstmal schön Waffen gefrühstückt, die werden ja schnell verdaut, Getränke gemixt und ab gings in die Wecheslzone. Alles izy, da ich die Unterlagen am Tag vorher abholte direkt mim TT hingerollt. Neben dem Training hab ich mir im Frühjahr nen Neo besorgt und da es die letzten Tage nicht mehr ganz so heiß war, kam er auch zum Einsatz. Am Anfang vom Schwimmen war das Stress Level hoch, wie das beim Freiwasserschwimmen bei mir so ist. Als ich dann nach gefühlten 5min an ein, zwei Schwimmern vorbeigezogen bin, hab ich nur noch gedacht 'läuft' und alles positiv :) Ich hab dann 28min gebraucht für die 1,5km, wie ich hinterher gesehen hab:Cheese: Dann ab aufs Rad, wo ich dann gemerkt hab, dass ich bei den Anstiegen mit den mMn richtig guten Leuten (Top Equipment) nicht mithalten konnte, was wohl am Flachlandtraining. Dazu kam, dass die Waffeln, die noch nicht verdaut sich mit dem Flusswasser vermischten, immer wieder hochkommen wollten. Durch die schnelle Atmung blieb der Weg Ihnen aber versperrt:dresche , so dass da ein schöner Klumpen im Magen lag und ich meine Getränke auch nicht hinunterbekam:( Am Ende 1min schneller als das Jahr davor, bevors zum Laufen ging... ...was dann zu ner richtigen Qual wurde, da der letzte Rest der Waffeln erst ab km 5 verdaut war, aber dann wars schon zu spät und die Energie war endgültig alle und der Ofen aus... so kam es dass ich nicht annähernd meine HM-Zeit erreichen konnte und mit 49min eingelaufen bin.. In Summe mit 2:25h eine geile Zeit und damit 37min schneller als das Jahr zuvor :D Wobei ich mir speziell beim Laufen deutlich mehr ausgerechnet hab und da bestimmt 5min, oder noch mehr verschenkt hab :/ Immer diese Anfängerfehler Zitat:
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Am Wettkampfmorgen am besten nur kurzkettige Kohlenhydrate, wie z.B. weiße Brötchen mit Honig. Und Deine Erfahrung zeigt ja, dass Waffeln nicht optimal geeignet sind. Kannste an den Waffeln-Tipp-Geber zurückgeben... Mit dem Ernährungsthema habe ich mit intensiv während meiner Marathon-Zeit beschäftigt :Huhu: 49min auf 10km in einer OD ist doch super! Das schaffen viele Hobbysportler ja nicht mal als Einzeldisziplin. Glückwunsch zu dem tollen Resultat! |
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Ein bisschen Butter war natürlich schon drin, aber ansonsten einfaches Weizenmehl, Zucker und Milch eben. Und wie ist es mit Schokomüsli, Cornflakes und Haferflocken mit Milch, das esse ich ansonsten täglich zum Frühstück? |
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In einer Portion Müsli mit Milch ist alles drin, was der Körper nach dem Training braucht (Quelle: Marathon-Papst und Biologe Herbert Steffny). Über den Schoko-Anteil kann man sich natürlich streiten (ich mag darauf aber auch nicht verzichten :) ). Für den täglichen Bedarf also perfekt. Unmittelbar vor dem Wettkampf jedoch keinesfalls. Grund: Die Ballaststoffe (Quelle: Steffny). Die belasten den Darm und die Verdauung. Das ist gut und richtig im Alltag. Im Wettkampf belasten Sie jedoch Deine Leistung. Denn dann soll Dein Körper nur eines: Energie optimal in Leistung umsetzen. Und da stören die Ballaststoffe. Faustregel: 24 Stunden vor einem (langen) Wettkampf (z.B. Marathon) keine Ballaststoffe mehr zu Dir nehmen. Ich persönlich halte es so, dass ich am Vortrag überwiegend Kohlenhydrate zu mir nehme (der bekannte Nudelteller). Am Wettkampfmorgen nur weiße Brötchen mit Honig oder Marmelade. Damit füllst Du die Kohlenhydratspeicher maximal auf. Und im Wettkampf verbrauchst Du sie dann (hoffentlich maximal). Was man persönlich dann noch als Zusatzstoffe braucht (Salz, Gels etc.) muss jeder für sich entscheiden und testen (Grundsatz der Individualität lt. Friel). Das gilt für Wettkämpfe bis Marathon-Länge. Für längere Distanzen (LD) gelten möglichweise (oder vielleicht sogar sicher?) andere Gesetze. Dazu habe ich keine tiefergehenden Kenntnisse. Dazu müssten andere was sagen. |
Und wieviel (Toast)-Brötchen darf man/soll man dann essen, solange man noch Hunger hat? Nutella geht auch als Aufstrich?:cool:
Oder ist für dich ein Brötchen, eine Semmel? |
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