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Lass das lieber sein. Solide durchtrainieren bis zum Zielwettkampf, nur da zählt es. Egal wie der "Test" laufen würde, sämtliche Deutungsversuche wären reine Spekulation und du würdest einen wichtigen Trainingsreiz verlieren, den du mit einer planmäßigen Einheit setzen wirst.
LG |
Also ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und würde es empfehlen.
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Muss jeder für sich selber rausfinden, was zu ihm/ ihr passt, denk das kann man so ned pauschal beantworten.
Ich für meinen Teil komm sehr gut mit einer Einheit zurecht, die immer am Dienstag vorm Wettkampf absolviert wird: Einfach 6-7 x 1.000m im WK-Tempo minus 5-8 sek. für die 10km. Für die längeren Geschichten brauchts natürlich bissl längere Vorlaufzeit. Spätestens 8 Tage vorm WK (Mitteldistanz/ HM) 4x2.000m in WK minus 10 sek. Aber des muss jeder für sich selbst in Erfahrung bringen, würd ich sagen. |
Mag ja sein dass Menschen verschieden sind, aber nach Belieben irgendwelche Leistungstests einzustreuen und das (hoffentlich gut geplante und strukturiert aufgebaute) Training für den Hauptwettkampf kurz vor dem Termin zu stören ist definitiv kontraproduktiv. Zumal sich der Wettkampf nicht simulieren lässt.
Eine Wettkampfvorbereitung ist keine Software-Entwicklung, bei der mal zwischendurch "debuggt" wird. Wenn man sowas trotzdem macht - wir laufen ja schließlich für uns und nicht für den Lebensunterhalt anderer - dann braucht man sich nicht beschweren, wenn das Ziel am Tag X nicht erreicht wird. Nicht mehr und nicht weniger. LG |
es gibt kein Patentrezept mancher braucht die Bestätigung durch eine kurze Tempospitze, mancher macht sich dabei vielleicht mehr kaputt, da hilft einfach nur ausprobieren
zu Beginn der Saison tappen wir ja alle etwas im Dunkeln |
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Je nachdem wann diese Woche du diese Einheit laufen wirst wären also +/- 1,5 Wochen dazwischen? Schließe mich dem an, was hier z.T. schon geschrieben wurde. Jeder ist anders, manche(r) brauchst so was, andere schießen sich damit ab. Einen schönen Reiz in der Woche vor dem WK würde ich schon noch setzen, weiß aber nicht ob es wirklich 3x3 sein sollen. Durch die Dauer der Tempoblöcke ginge das ja eher in Richtung Tempohärte. Denkst du denn da deine evtl. Schwäche zu haben? Eine Einheit wie diese kann - erfolgreich gemeistert - richtig, richtig Auftrieb und Selbstsicherheit geben. Umgekehrt kann es wenn du einen gebrauchten Tag erwischst und die Einheit nicht so gut läuft auch ins Zweifeln kommen. Sicherlich also nicht ganz ohne. Vorschlag: Einlaufen, dann wie geplant 3k im Renntempo. Schauen, Trabpause, schauen wie du dich fühlst. Und spontan dann felxibel umbauen auf sagen wir mal 3 - 2 - 1 - 0,5 oder so. Viel Erfolg! |
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3-2-1-0,5 ist auch 'ne Idee, wobei, dass dann gefühlt schon wieder ganz schön weit weg von 10km am Stück in dem Tempo is. Ich werde berichten für was ich mich entschieden hab :Huhu: |
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