![]() |
Zitat:
|
Zur Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit von Klimaschutz-Entscheidungen der Grünen:
Das Heizungsgesetz wird je nach Verhalten der Menschen zwischen 10 und knapp 40 Millionen Tonnen CO2 sparen - bis 2030, also jährlich ca. 1,4 - 5,8 Millionen Tonnen. Dem gegenüber: Die kürzlich abgeschalteten Kernkraftwerke hätten bei Weiterbetrieb jährlich 25 - 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen können (also das 5 bis 20-fache), ohne Chaos und Verunsicherung in Bevölkerung und in der Heizungsbranche. Und jetzt kommt wohl heraus, daß dies in Habecks Ministerium so bekannt war, aber aus der öffentlichen Kommunikaton gezielt entfernt wurde, um die Abschaltung durchzusetzen. Warum soll die Bevölkerung nach solchen Informationen noch glauben, daß CO2-Reduktion das Allerwichtigste sein soll? Wieso klebt sich die letzte Generation nicht vor dem Wirtschaftsministerium oder vor dem Grünen Hauptquartier fest? |
Den take, „AKW weiterlaufen lassen und ich kann mein Ölheizung behalten“ hatten wir schon x-mal - die Einsparung von 30 Millionen CO2 (oder CO2 Äquivalente) durch eine nicht nachhaltige, gesellschaftlich nicht akzeptierte, im maximalen Risiko unerträgliche, hier abgemeldete und tote Technik (Atomkraft) sind für DE nichts - dennoch muss man an die Gebäudeenergiewirtschaft ran.
m., unbenommen war die Heizungssache ein Desaster |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Erderwärmung, Wüstenbildung, Artensterben, Waldsterben, Vermüllung der Meere, Überbevölkerung, globale Fluchtbewegungen, Energiewende – und die Springer-Presse will uns weis machen, dass das kleine Häufchen der grünen Partei unser Problem sei. Dümmer geht’s nicht. |
Zitat:
|
Zitat:
https://twitter.com/i/status/1706671990596043175 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:42 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.