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Wenn es bei Radrennen jederzeit Kontrollen geben kann, ist es dann nicht etwas riskant so etwas (Motor) zu nutzen? Wenn das rauskommt, kann sich das Management nicht rausreden „das war die Tat eines Einzelnen, wir haben nix gewusst“.
Oder sind die Kontrollen so ineffektiv, dass das Risiko erwischt zu werden unter 1% ist? |
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Ich glaub dann hat sich die Frage vorerst mal erledigt. Traurig aber wahr. |
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Dopen kann (theoretisch) jeder heimlich, aber unbemerkt vom Team einen Motor ins Rad einbauen wohl kaum. |
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Wobei es im Triathlon relativ einfach wäre die Räder zu scannen. Jeder muss durch den Ceck In. Da sollte man mit einem Scan schon einen Motor erkennen |
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Wie geht das technisch, das scannen? Da wird mit einem Tablet auf Metall getested? Gerade im Innenlagerbereich ist doch aber Metall normal. Ob da jetzt noch ein kleiner Motor drin ist, ist doch schwer festzustellen. Höchstens die Akkus sind vielleicht auffällig. Ich weiß halt nicht, wie stark man den Motor „Miniaturisieren“ kann.
Und so ein Röntgenwagen leistet sich wohl keiner der Veranstalter. Erstaunlicherweise gibt es noch keine Geschichten/Meldungen zum Motordoping im Radsport, bis auf diese Crossfahrerin. Wenn der Motor schon länger benutzt wird, müsste es doch einige Mitwisser geben, die nach paar Jahren auspacken. |
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