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:Cheese: :Lachanfall: :liebe053:
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Wenn ich da mal bei uns schaue, dann sind die einfach nur überflüssig. Ganz davon ab, dass es hochgradig albern ist, dass die sich als Besserfans sehen (eben ultra, also mehr als die anderen Fans, die ja laut Namen auch schon fanatisch sind), sind das auch noch zu 90% halbstarke Vollpfosten. Die restlichen 10% sind einäugige Könige. Und Teile dieser Gruppierungen machen halt immer wieder Ärger, besonders auffällig waren in den letzten Jahren die von Frankfurt, die aus Berlin und die wilde Horde aus Köln, dazu noch ein paar aus den unteren Ligen. Es spricht einfach überhaupt nichts für Ultras. Das ist ne völlig sinnfreie Entwicklung inspiriert durch die italienischen Ultras. Und diese Entwicklung hat ganz deutlich zu erhöhtem Krawallpotential geführt, da kann noch so oft gesagt werden "sind ja nicht alle Ultras" - vor 15 Jahren war das ganz deutlich entspannter (klar, wenn man noch deutlich weiter zurück geht, dann geht's auch noch schlimmer). Und diese erhöhte Randaletendenz macht zudem ein wenig Angst, dass irgendwann vll der "Fußball" hier noch italienischer wird, um es mal so zu umschreiben. Da kann man kaum noch ins Stadion gehen. Also, anstatt zu sagen: "Sind ja nicht alle schlimm" möchte ich gern mal ein Argument pro Ultras hören. Diese Scheinelitenbildung hat aber keine Vorteile. FuXX PS: Die Schickeria Hampelmänner sind auch so Vollpfosten (einziger Unterschied, die sind keine Ultrafans, die sind Ultrakunden :Lachanfall: ). Was man von denen so hört kann zu gefährlichem Kopfschütteln führen, nicht das einem der Kopf abfällt. So blöd muss man echt erstmal sein sich solchen Vereinigungen anzuschliessen. Die Idee der Heute show einen Glatzenpark einzurichten sollte man noch um nen Ultrapark erweitern... |
Ich will das jetzt gar nicht über Gebühr unterstützen, aber die Chosen Fews und Poptown vom HSV haben durchaus ihre positive Berechtigung:
-Support auch, wenn wir zu Hause zurückliegen und schwach spielen -Auswärtskontingent immer ausverkauft und besetzt -dauernd neue Choreos usw. -eigenes Merchendise -... Reicht das? Deine Bitte um ein Argument wurde doch wohl hoffentlich deutlich übererfüllt. |
Lt. Badische Zeitung ist beim SC Freiburg die Kacke am Dampfen...
Zum Beispiel hat der Marokkaner Abdessadki die fristlose Kündigung erhalten, weil er laut Manager Dufner beim Auswärtsspiel in Köln im Mannschaftshotel einige Utensilien entwendet hat und für einen Schaden sorgte, für den der SC anschließend die Rechnung erhielt. :Nee: Kapitän Butscher,Bastians,Nicu und Yano sollen sich lt. BZ einen neuen Verein suchen... Derartige Unruhe kennt man beim SC Freiburg gar nicht... Hippoman :cool: |
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Klar, für den gibt es jetzt im Winter noch Kohle, dennoch nicht ganz nachzuvollziehen. |
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Ich vermute fast mal, lese so was auch im Forum, dass sich mitlerweile auch gewaltbereite Gruppierungen vor den Spielen auffinden, die nicht zu Ultras Gruppierungen gehören, sondern NUR wegen der Randale da sind und auch später gar nicht im Stadion gesichtet werden. Wohl auch nicht zuletzt aufgrund der immens hohen medialen Aufmerksamkeit scheint es also immer mehr Assis dort hin zu ziehen... Das ist nur ein Aspekt neben der vohandenen generellen Gewaltbereischaft innerhalb der Ultras natürlich. Denn nur fürs "Taschentuchwedeln" gibt es ja nunmal keine Anerkennung innerhalb der Ultra-Szene. :( Das Thema ist sehr vielschichtig, für die Vereine bleibt der Umgang mit den Ultras jedenfalls ein Ritt auf der Rasierklinge. |
Sicher loesen die sich nicht auf. Ich kann nur nicht verstehen, warum eine Gruppierung verteidigt wird die im besten Fall keinen Scheiss baut, in der Realitaet aber immer auch nem guten Teil Chaoten eine Heimat bietet.
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Ultras sind eine Entwicklung, die der Fussball oder der Sport im Allgemeinen nicht braucht. Ich unterstelle "den Ultras" auch ein latentes Sympathiesantentum mit Rechtsextremen Gedankengut. Intoleranz, Gewaltbreitschaft, Hass auf Fremdes etc. Warum sind die Namen der Ultras fast immer in der gebrochenen Schriftart, wie sie auch zu Zeiten der Nationalsozialisten "en Vogue" waren, verfasst? Warum sieht man bei den Ultras oft Fahnen mit dem Konterfei von "Alexander DeLarge"? Das sind IMO deutliche Zeichen über wen wir hier "reden"... |
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In der Praxis ist es doch so, das ich als Normalsterblicher bei einem Auswärtsspiel mitlerweile große Gefahr laufe äußerst unangenehm behandelt zu werden. Eben wegen der Pauschalisierung. Deswegen sollten Maßnahmen nur gegen auffällige Personen durchgeführt werden. Verbietest du die ganze Gruppe, bekommst du dadurch ja nicht die einzelnen Personen und schon gar nicht die Hauptrandalierer vom Hals. Es wird schlicht nicht möglich sein, alle Personen als "Ultra" zu kennzeichnen und ihnen den Zugang zu den Stadien zu verwehren. Also schwierig. Noch dazu ist ja klar, das die dann woanders randalieren, nimmt man ihnen die Plattform Fußball. Dann sind wir wieder bei dem Problem Gesellschaft und somit näher am Kern des Ganzen. Oder? :confused: |
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Zitat aus einem Bericht:
Eine Festnahme nach dem Spiel sei nicht möglich gewesen, weil sich der Werfer dem Zugriff durch die Polizei entzogen habe. Hierbei wurde er von Fans, die um ihn herumstanden, so gedeckt, dass er sich vollständig umziehen konnte, teilte der FC St. Pauli mit und hofft, dass der Werfer sich selbst stellt. St. Pauli muss als Wiederholungstäter mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Besonnen wie ihr Kapitän reagierten auch die Verantwortlichen der Eintracht. „Das hat das Spiel und das Ergebnis nicht beeinflusst“, sagte Trainer Armin Veh. „Natürlich legen wir keinen Protest ein“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Eintracht, Heribert Bruchhagen. „Wir hätten Protest eingelegt, wenn der Spieler mit einer Platzwunde das Spiel nicht hätte fortsetzen können. Aber wir werden doch nicht diesen Vollidioten, der da geworfen hat, noch am Ende für die sportlichen Dinge verantwortlich machen, die wir nicht geleistet haben“, meinte Bruchhagen. DAS ist schon unerträglich. So einen Menschen für so eine dumme Tat so zu decken...:Nee: |
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Und das zeigt, dass da nicht nur vereinzelte Idioten stehen.
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In dem man die Partei verbietet, nimmt man den Leuten das Vehikel, bekommt aber nicht das rechtsextreme Gedankgut aus deren Köpfen. Also formieren sie sich später zu einer anderen Gruppierung. So geschehen bei den Ultras. Denn die sind nix anderes als verkappte Hooligans. Ein Verbot ist reine Symptom Medizin. Man muss die Menschen frühzeitig und nachhaltig aufklären, um solchen Gruppierungen den Nachwuchs zu nehmen. Und wenn sie nicht kapieren, dann muss man ihnen einfach klar machen, dass in dieser Gesellschaft kein Platz für sie ist. Ich würde gerne sehen was passiert, wenn sich die Spieler demonstrativ von den Ultras distanzieren oder gar abwenden. Zitat:
Letzlich hängt es doch vom Blickwinkel ab, ob ich sowas als Abschreckung oder Inspiration wahrnehme. Ist ein Svastika ein jahrtausende altes Glückbringersymbol verschiedener Kulturen oder das Symbol der Nazis? |
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Jetzt mal was zum Thema Fußball: Dortmund hat gestern ganz schön gerudert und mE durchaus Glück gehabt.
Ordentlich unsympathisch/unsportlich fand ich dabei Weidenfeller, den der lieb Kommentator ja nicht müde wurde zu loben :Nee: Natürlich ist er ein guter Keeper, aber die provozierende Art in der er den Schiri angegangen ist fand ich sehr mies. Im Prinzip hätte der noch weitere Elfer zurückpfeifen können, so wie Weidenfeller vor der Linie rumgetanzt ist und den Winkel verkürzt hat. Ein cleverer Schütze hätte reklamiert und gewartet, bis der Schiri ihn auf die Linie verwiesen hätte.... |
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....aber Poptown werden wir wohl auch bald ein Geisterspiel oder ähnliches zu verdanken haben. Schau dir doch mal unsere Auswärtsspiele an... ständig brennen dort Bengalos.... das ist nur eine Frage der Zeit. Und mal ganz im Ernst, wenn ich mir die CFHH anschaue dort oben... ja sie sind laut und machen uch wirklich gute Stimmung (meistens)... aber warum, tragen die alle schwarze Jacken, welche mit hohem Krangen und Kauputzen... bestimmt nicht wegen dem Hamburger Wetter... also diese Gruppen haben es schon ziemlich faust-dick hinter den Ohren... Und wenn ich mich dann an die Auseinandersetzungen von vor 2 oder 3 Jahren mit den Bremern in Stellingen erinnere :Nee: Da waren haufenweise Papis mit Kidis dazwischen und die Hamburger Seppel werfen Bierflaschen, ne, da hört es echt auf. |
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"Früher" wurden sehr selten Unbeteiligte mit in die Auseinnadersetzungen reingezogen, heute ist es fast eher die Regel :Nee: |
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LG MainEvent :Huhu: |
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Beispiel aus meiner Region: Wenn der VFL OS nen Heimspiel hat, sind immer über 500 Polizisten zusätzlich im Einsatz. Wenn dann noch bestimmte Vereine kommen, dann sinds nochmal locker doppelt bis drei mal so viele. Und wir reden hier von der 3. Liga und nem Stadion was runde 20t Zuschauer fasst. Bei den Artland Dragons (BBL) sind zwei Polizisten vor Ort bei 4t Zuschauern. Beim VFL gibt es immer Ärger. Die "Fans" ziehen nachm Spiel durch die Stadt und machen Ärger. Beim Basketball gehen die Leut noch was trinken und die Stimmung ist super. Meiner Meinung nach hat der Fußball das einzige Problem, dass diese Fan Exesse (Hooligans, Ultras hauptsache das Kind heißt nicht Fußballfan) zu lange toleriert bzw verniedlicht wurden. Jetzt hat sichs ethabliert und man bekommts nicht mehr in den Griff, weil die Gruppierungen der Vereinsführung nicht hörig sind bzw absolut unabhängig vom Verein sind. Dazu trauen sich viele Vereine einfach nicht sich absolut von diesen Deppen zu distanzieren. Denn in der heutigen Zeit kann man dank moderner Überwachungssysteme sicherlich locker herausfinden, wer wann wo wie ärger macht. Aber dafür müsste der Fußball erstmal erkennen, dass man ein Problem hat und dies nur mit dem Einsatz von hohen finanziellen Mitteln bekämpfen kann. Interessant wirds wenn der Staat mal irgendwann begreift, dass die Polizei nicht der Ordnungsdienst der Stadionbetreiber ist und diese Kosten auf die Vereine zukommen. |
Mal zurück zum Tagesgeschäft. Ich hoffe das die Schalker heute da weitermachen wo sie gegen Bremen aufgehört haben. Die fünf Geburtstagsgeschenke für Wiese zum 30sten waren schon klasse. Mit einer solchen Leistung würde man wahrscheinlich auch die Gladbacher schlagen. Allerdings sind die nicht zu unterschätzen und Schalke macht selten zwei gute Spiele hintereinander. Trotzdem ist S04 heute Abend für mich der leicht Favorit.
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Erst wenn die "gesitteten" Zuschauer wegbleiben, dann werden die Vereinsoberen verstehen, dass sie mit den Ultras auf das falsche Pferd gesetzt haben.:Huhu: |
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;) Spannend finde ich eine ganz andere Sache.. Dreseden wurde auf Grund der "Fans" nun aus dem DFB-Pokal ausgeschlossen... ...jetzt spinne ich die Sache mal weiter.... Als HSV-Fan mag ich Bremen nicht... nun trete ich in den Verein ein und fahre zu einigen Auswärtspielen und zünde Begalos im grünen Trikot... folglich wird Bremen aus dem DFB-Pokal ausgeschlossen :Gruebeln:... Nicht, dass ich die Kosequnzen der DFB für Dredsen übertrieben finde, aber eben sehr problematisch! |
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wäre ja genauso als wenns in ner disko keine security gibt und die polizei immer auf abruf steht wenns ärger gibt und was zahlen die vereine dafür? genau nix. |
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Da ist ne gehörige Portion "wie es in den Wald ruft..." dabei. Sprich: Wenn die Fans nicht auffällig sind, dann passiert ihnen auch nichts - und pauschal schon mal gar nicht. Die Gladbachfans gelten allerdings auch bei der Polizei als weitestgehend unproblematisch und sind gern gesehener Gast, vll ist das wirklich anders als bei der Eintracht. Zitat:
FuXX, gerade von nem schönen Fußballspiel mit netten Gästen aus Gelsenkirchen zurück. |
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Fakt ist, dass zumindest Teile der Gruppe Probleme machen. Dennoch gibt es Leute die sie verteidigen - der grund kann dann nur sein, dass die Gruppen auch etwas fuer sich haben, oder aber der uebliche Wegschaureflex "ist ja alles nicht so schlimm". Die positiven Aspekte konnte mir aber noch keiner nennen - das ganze Gefasel von Stimmung etc. ist Bloedsinn, da es nachweislich auch lange vor den Ultras alles andere als leise in deutschen Stadien zuging. Du bist diesbezeugelich entschuldigt, du kennst die vor Ultrazeit gar nicht, bzw. warst damals sicher nicht im Stadion. Soweit mir bekannt ist ziehen uebrigens keine marodierenden Horden von Triathleten durch deutsche Städte, im Gegenteil, Triathlon hat durch die erhöhte Vitalität seiner Ultramitglieder durchweg positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Zitat:
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FuXX |
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Die Vereine bestellen die Krawallmacher nicht. Klar könnten sie teils mehr tun, aber letztlich sind sie ungewollt Opfer - zumindest die meisten. Im Gegensatz zu irgendwelchen Demos rechnet sich der Fußball allerdings ganz locker für den Staat... |
naja demonstrationen und sport zu vergleichen ist bissel wie windschatten fahren beim triathlon. das eine ist ein verfassungsmäßige recht, was zu schützen gilt, und das andere ist freizeitvergnügen zur persönlichen belustigung.
für den staat mag sich es rechnen. für mich persönlich bringt es viel unruhe in die eh schon ungewiss genuge zeitplanung |
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Ich gehe nach diesem Kommentar davon aus, dass Du uniformiert mit Fußballfans zu tun hast... Zitat:
Das Maßnahmen koordiniert und Erfahrungen ausgetauscht werden, liegt in der Natur der Sache. Aber für die Sicherheit der Bürger ist die Polizei zuständig. Der Stadionbetreiber hat zusätzlich die polizeilichen Auflagen zu erfüllen (z.B. Mindestanzahl an Ordner, Einlasskontrollen, ...). Zitat:
Darüberhinaus kann und wird die Polizei aber auch von sich aus tätig. Wenn die Polizei also irgendwo eine gefährliche Lage sieht, dann trifft sie die Gegenmaßnahmen und nicht der Betreiber. Sie deligiert höchstens Maßnahmen an den Betreiber. Die Ordner dürfen gar nicht hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, dafür ist zum Glück die Polizei da. Wenn Dir das Deinen Dienstplan verkompliziert, dann ist das zwar bedauerlich, stand aber wohl im Aushang, als Polizisten angeworben wurden. Zitat:
Wenn die Polizei die Gefährdung für nicht vertretbar hielte, dann stünde es ihr frei, die Veranstaltung noch weiter zu reglementieren. Die Polizei ist also nicht nur der Ausbadende einer "unvorhersehbaren Situation", sondern Gestalter und Akteur. Und diese Pflicht nimmt die Polizei in der Regel auch sehr verantwortlich wahr. Um dieser Pflicht aber nachkommen zu können, braucht sie maximal mögliche Unabhängigkeit von den Veranstaltern. Was passiert, wenn die Polizei* (hier ist nicht die uniformierte Polizei gemeint!) zu sehr mit den Veranstaltern verquickt ist, hat man in Dusiburg gesehen. Aber mal wieder Back to Topic: Schönes Spiel in Gladbach gestern, die Aktion von Jones gegen Reuss war aber ja wohl absolut krass. Hoffentlich zieht das noch eine Strafe des DFB nach sich. Klare Tätlichkeit in meinen Augen. ____ * Der Begriff Polizei ist in Deutschland leider mehrfach belegt - Gefahrenabwehr und Strafverfolgung unterliegt streng genommen verschiedenen Behörden. |
gelöscht
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habe es heute morgen erzählt bekommen und mir dann auf youtube angesehen.............ich musste schon lachen bei der Aktion:Lachanfall:
der Typ war schon immer ein unsympatischer Spieler und wird es auch bleiben |
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Bei der Aktion zum Schluss ist leider nicht zu erkennen ob er was gemacht hat oder nicht. Die Gelb-rote für Huntelaar kann ich nicht verstehen. Sicherlich von den Regeln möglich zwei Gelbe zu zeigen. Aus meiner Sicht sollte er jedoch direkt rot zeigen wenn er das Vogel zeigen als Schiedsrichterbeleidigung auslegt. Anderfalls reicht auch eine Karte. Die Niederlage fand ich für Schalke vollkommen unnötig. Gladbach war nicht überragend. Wenn man die erste Hälfte aber so herschenkt und viel zu spät anfängt zu kämpfen darf man sich nicht berschweren. |
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