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Warum geht kaum jemand unseren Weg mit? Haben nur wir und die Schweizer den heiligen Gral des Wissens und alle anderen sind Idioten? Die Frage ist ernst gemeint. |
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Was kostet es, ein AKW gegen Unfall, Naturgewalten und Terror abzusichern und was kostet das bei einem Windrad? Wieviel Gesundheit kostet uns atomare Strahlung bei Panne, Vorsatz oder Verbrechen? Die angebliche permanente Grundversorgung ist ebenfalls nicht gegeben, siehe Frankreichs Wartungs- und Kühlprobleme. Es gibt einfach zuviel Ewiggestrige Reichsbedenkenträger, sei es bei Strom, bei Tempolimit, bei Verbrennermotoren oder -heizungen... |
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hier mal was 100% objektives, nämlich die tagesaktuelle Energieproduktion in D
https://www.smard.de/home (etwas nach unten scrollen) |
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"Mehr als 70 Jahre nach Beginn des Atomzeitalters hat kein Land, das Atomkraftwerke nutzt, ein tiefes geologisches Endlager für hochradioaktiven abgebrannten Brennstoff in Betrieb. Finnland ist das einzige Land, in dem ein solches Endlager für den gefährlichsten Teil des Atommülls in Bau ist. Außer Finnland haben nur Schweden und Frankreich de facto den Ort für ein tiefes geologisches Endlager bestimmt. In den USA wird das Waste Isolation Pilot Project (WIPP) betrieben, allerdings nur für langlebige Abfälle aus dem Atomwaffenprogramm und nicht für abgebrannten Kernbrennstoff aus kommerziellen Reaktoren." https://worldnuclearwastereport.org/...ssung-2209.pdf Der Bericht ist zwar von 2019, aber es hat sich meines Wissens nichts Grundsätzliches verändert. Kurzfassung: Die paar "Endlager", die es gibt, sind viel zu klein für die Mengen an anfallendem Atommüll, die meisten sind nicht für hochradioaktiven Müll geeignet. Und in Wirklichkeit wissen auch die Experten nicht wirklich, wie eigentlich ein sicheres Endlager genau aussehen muss (irreversible Lagerung in Tiefenbohrung? Oder doch besser beobachtete Lagerung mit Möglichkeit, Lecks zu erkennen und darauf zu reagieren? ...) Es gibt in anderen Ländern Endlager - Wenn man sich ein bisschen einliest, fällt dieser Satz in die Kategorie Fake-News oder ist zumindest in höchst irreführender Weise verkürzt. |
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Es ist aber ein Fakt, dass die Endlagerung noch immer ein Problem ist. Das basiert aber weniger auf mangelnden Möglichkeiten als vielmehr auf fehlender Akzeptanz. Letzteres ist in D besonders ausgeprägt. Auch wenn wir aktuell eine deutliche Zustimmung pro Atomkraft haben, ist das sehr volatil. In Deutschland ist das Thema tatsächlich tot. Anschalten kann man die alten KW nicht wieder. Man hat sie mutwillig unbrauchbar gemacht. Und neue Inverstitionen sind hier viel zu unsicher. |
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Aus meiner Sicht wird es auf Dauer nicht funktioneren, dass wir ohne Einschnitte weiterwerkeln können wie bisher. Aber so schlimm kann es ja nicht sein, solange unsere grüne Aussenministerin auf dem Weg zu den Fidschi-Inseln 120t Kerosin verballern muss. |
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