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Ich hatte bereits in früheren Postings diesen Link eingebaut. Es ist kein Geheimnis.
Trotz der fleischigen Formulierungen, bei denen ich mich habe inspirieren lassen, stehe ich zum Inhalt meiner Postings. Ich bin der Meinung, dass sie den aktuellen theologischen Mainstream gut wiedergeben. Das ist quasi der Gag. Vor allem der von mir hier verwendete Religionsbegriff reflektiert hermeneutisch die existenzial verstandene Auslegung dessen, was allem Wirklichen als ein Sinngrund innewohnt. |
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Hat der Theologiegenerator keinen Notausknopf? :Lachen2: |
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Nach meinem Empfinden hast du die generierten Posting der letzten Seiten erstmal als deine eigenen stehen lassen und den Link erst eingefügt, nachdem ich darauf hingewiesen hatte ... Aber sei's drum ... ich hab' mein Bahntraining heute schön durchgezogen ... ![]() Und wenn die Waschmaschine jetzt gleich durch ist, gehe ich ins Bett und schlafe den Schlaf des ... ähm ... Flows ... :Lachen2: Gute Nacht zusammen ... :Huhu: |
Posting 11624 enthält den ersten Link auf den Generator. Der Text macht dennoch Sinn, Du kannst es überprüfen. Das ist die Finesse des Postings.
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Wie auch immer, Wäsche ist aufgehängt, gute Nacht hatte ich schon gewünscht, viel Vergnügen beim Tanzen weiterhin ... :Huhu: |
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Ach so, jetzt habe ich es auch kapiert. Die Priester habe Sprechstunde bei "Gott" und erhalten ihre ganz persönlichen Anweisungen. :Huhu: |
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Es kommt drauf an. In der katholischen Kirchen gibt es die apostolische Sukzession. Der Papst, als Stellvertreter von Christus, gibt den Segen an die Kardinäle weiter, die an die Bischöfe und die an die Priester. Die Priester geben den Segen an die Gläubigen weiter. In der evangelischen Kirche ist das nicht ganz so. Zwar segnet der Pfarrer nach dem Sonntagsgottesdienst z.B. die versammelte Gemeinde, spendet den Segen. Allerdings können sich die Gläubigen auch gegenseitig segnen. In der evan. Kirche gibt es keine apostolische Sukzession. Se̱·gen Substantiv [der] 1. RELIGION Bitte (für jmdn. oder etwas) um göttliche Hilfe und göttlichen Schutz, die von Gebetworten, Formeln und Gebärden begleitet wird. "An Ostern erteilt der Papst den Segen „urbi et orbi“." 2. umgangssprachlich Einwilligung. "Meinen Segen hast du!" |
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