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@ Arne - ich bin auch etwas missverstanden worden. Auch mein Fehler , weil ich da wesentlichste nicht gelesen hatte.
Mein Anliegen war es sich einfach mal an Regeln zu halten und nicht wie üblich in D gegen alles zu klagen. Trifft ja nun nicht zu , weil reine Willküraktion des Direktors. Der hat ja nun wirklich einen an der Waffel , die Schwestern des Jungen brauchen nicht und er muss , nein das ist Schwachsinn!! EDith: Arne ich hoffe du bist in Barcelona??? |
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:dresche |
ARD-Mediathek
Koalition der Frommen - Wie viel Religion verträgt die Republik? Wie viel Nähe zu Kirche und Glauben verträgt der weltliche Rechtsstaat? Wie viel Respekt, aber auch Distanz ist geboten? Der Film von Tilman Jens diskutiert die Kontroverse unter anderem mit Politikern und ranghohen Vertretern der Kirchen. http://www.ardmediathek.de/das-erste...entId=16915736 |
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Soweit ich mich erinnere zahlen wir Steuerzahler (und damit auch die Eltern des abgelehnten Kindes) 20% mehr für jeden Schüler in einer Konfessionsschule als für einen Schüler in einer vergleichbaren normalen Schule. Das ist anscheinend eher eine "Vollfinanzierung" Warum das Geld nicht von den Kirchensteuern genommen wird ist mir ein Rätsel. Andererseits verstehe ich aber auch die Eltern nicht so ganz. Ich hätte kein Problem damit wenn mein Kind einen fremden Religionsunterricht besuchen würde. Es gehört doch zur Bildung auch über (andere) Religionen informiert zu sein. Und wenn in einer Schule nur strenggläubige Lehrer angestellt sind, was soll dann eine Stunde Religionsunterricht in der Woche noch ausmachen? Ich bin auch irgendwann aus der Kirche ausgetreten obwohl ich jahrelang Religionsunterricht hatte. |
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Ich wäre sehr für den Religionsunterricht, wenn er aus einer neutralen Position heraus über die verschiedenen Religionen aufklären würde. Auch der Atheismus sollte zur Sprache kommen, da er in Deutschland die größte Bevölkerungsgruppe stellt.
Der aktuell praktizierte Religionsunterricht ist jedoch im Wesentlichen eine Unterweisung im Katholizismus oder Protestantismus. Das ist angesichts der Glaubenskonflikte unserer heutigen Welt nach meiner Überzeugung nicht mehr zeitgemäß. (Ganz abgesehen vom gespannten Verhältnis aller Religionen zur Wahrheit. Kinder sollten meiner Meinung nach dazu erzogen werden, eine gewisse Distanz oder Skepsis gegenüber "geoffenbartem Wissen" zu entwickeln.) Grüße, Arne |
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In und vor der Kirche wurde auch massiv um die Kinder "geworben". Widerlich :Kotz: Zitat:
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