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Jörn 19.04.2018 22:01

Ich habe keineswegs Frauen veräppelt oder den Islam erhöht.

Jörn 19.04.2018 22:04

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1374141)
Dort ging es immer nur um Friede und Nächstenliebe und auch ganz viel Spaß.

Also eben war noch ein Homosexueller auf der Flucht vor den Gläubigen, und jetzt geht es plötzlich um Friede, Nächstenliebe und viel Spaß.

keko# 19.04.2018 22:08

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1374145)
Ich habe keineswegs Frauen veräppelt oder den Islam erhöht.

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1374068)
Zwar haben Frauen sowohl in iranischen Moscheen als auch in katholischen Kirchen nichts zu melden. Aber in den Kirchen dürfen sie wenigsten den Boden wischen.

Weibliche Familienmitglieder von mir waren früher auch in der Kriche tätig. Du solltest dich manchmal einfach nur schämen. Aber du kommst hier mit allem durch.

Jörn 19.04.2018 22:12

Dann entschuldige ich mich.

Die Kirche war stets ein Verfechter für die Rechte der Frauen!

Rälph 19.04.2018 22:25

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1374147)
Also eben war noch ein Homosexueller auf der Flucht vor den Gläubigen...

Habe ich nicht geschrieben.

Jog2 19.04.2018 22:29

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1374141)

...

Die Kirchenbasis, die ich kenne, ist ganz anders, als deine Darstellungen über diese Institution vermuten lassen würden. Dort ging es immer nur um Friede und Nächstenliebe und auch ganz viel Spaß.

Ich hatte das Glueck, mehrheitlich ganz ähnliche Erfahrungen zu machen.

Ich kenne aber mir hinreichend nachstehende Personen, die leider nicht von derart positiven Dingen berichten koennen. Und die haben davon, was ich erlebt habe, rein gar nichts und in Folge ganz ähnliche Haltungen wie Joern.

Die Auseinandersetzung mit der Amtskirche, historisch wie aktuell und jenseits der ganz persönlichen, privaten Erfahrungen, führt bei mir zu einer extrem kritischen Haltung zur Institution Kirche.
Die Frage nach der Existenzberechtigung der Kirchen wird zwar aus meiner Sicht immer berechtigter, Aussichten darauf, dass sie irgendwann „abgeschafft“ wird, bestehen in den naechsten 2.000 Jahren wohl eher nicht...

keko# 19.04.2018 22:54

Zitat:

Zitat von Jog2 (Beitrag 1374157)
Die Frage nach der Existenzberechtigung der Kirchen wird zwar aus meiner Sicht immer berechtigter, Aussichten darauf, dass sie irgendwann „abgeschafft“ wird, bestehen in den naechsten 2.000 Jahren wohl eher nicht...

Traditionelle Eingott-Religionen gibt es noch nicht so lange. Die ersten vielleicht 1000 vor Christus mit Pharao Echnaton. Da sie nur einen Gott akzeptieren und der für die gesamte Menschheit spricht, ist missionarischer Eifer praktisch Pflichtprogramm.
Die Christen, die als esoterische jüdische Sekte begannen, haben das als erste für sich genutzt und schafften damit den Durchbruch. Der Islam begann auch als kleine Sekte und eroberte mit der gleichen Strategie noch schneller ein Weltreich, das vom Atlantik bis zum Indischen Ozean reichte. Daneben gibt es auch jetzt noch allerhand andere Religionen.
Wir mir scheint, geht der Trend gerade dahin, dass der Mensch in verschiedenen Formen den Menschen selbst anbetet und in den Mittelpunkt stellt. Letztendlich auch nur eine Religion, denn wer gibt ihm das Recht dazu?

Jörn 19.04.2018 22:58

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1374164)
Wir mir scheint, geht der Trend gerade dahin, dass der Mensch in verschiedenen Formen den Menschen selbst anbetet und in den Mittelpunkt stellt.

Besser wär‘s natürlich, wir würden alle Zeus anbeten.

Wir könnten natürlich auch Tiere anbeten, oder Steine.


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