30 000 € jährlich Bruttolohn hört sich für mich jetzt erst einmal nicht so schlecht an.
Damit kann man schon ganz gut auskommen.
Allerdings darf man nicht ganz vergessen, dass Radprofis deutlich höhere Ausgaben haben dürften als die meisten anderen Leute.
Vermutlich müssen sie z.B. öfter für Ihre Unterkunft doppelt zahlen etwa wenn sie im Trainingslager sind und in der Zeit weiterhin ihre eigene persönliche Wohnung o.ä finanzieren müssen.
Ich glaube nicht, dass es für Wasserträger selbstverständlich ist, dass im Trainingslager die Kosten für die Unterkunft und Verpflegung vollständig übernommen werden.
Mit Edelhelfern und Kapitänen wird man wohl häufig ein wenig anders umgehen.
So ist das Leben:
Wer viel hat, der wird auch noch zuvorkommender bzw. privilegierter behandelt - nicht immer, aber oft.
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