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Politische Maßnahmen von Staaten gegen den Klimawandel wirken auf alle Köpfe eines Landes. Vor dem Hintergrund halte ich es wichtig, dass die politischen Entscheidungen für Maßnahmen gegen den Klimawandel in den Ländern getroffen werden, die den meisten CO2 Ausstoß haben (also pro Kopf mal Köpfe). Das sind in der Reihenfolge, wie man nachlesen kann: China, USA, Indien, Russland und Japan (alle zusammen knapp 60% des weltweiten CO2 Ausstoßes). Die Betrachtung pro Kopf kann m.E. dagegen eine gute Betrachtung sein, wenn es darum geht Fragen der globalen oder auch nationalen Verteilungsgerechtigkeit zu besprechen. Für Fragen des Klimawandels ist es egal, ob die in Saudi-Arabien ihre Klimaanlagen voll aufdrehen. :Blumen: |
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Die WELT hat mit Stefan Aust einen ausdrücklichen Leugner des menschengemachten Klimawandels in einer Spitzenposition. Die WELT gehört wie die BILD zur Springer-Presse. |
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Ein Interview mit Sinn in der BILD war heute Spiegel online ein Meldung wert, ich wollte das hier schon als Finde den Fehler-Stück posten
https://www.spiegel.de/wirtschaft/ha...2-13c2e5e5fa28 Bild https://www.bild.de/politik/inland/p...2404.bild.html Wohlgemerkt nicht in diffamatorischer Absicht - man kann das ja These für These durchgehen m. |
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Ich finde es schäbig, wie wir uns einerseits die wirtschaftliche Kraft und Bedeutung Deutschlands groß reden, aber zugleich herunterspielen, sobald es darum geht, die Verantwortung für unsere Umweltverschmutzung zu übernehmen. Einmal sind wir Exportweltmeister und technologische Leitnation, welche von der ganzen Südhalbkugel zum Vorbild genommen würde. Die von uns verursachten Umweltschäden rechnen wir gerne überall klitzeklein. Die 1.8% spiegeln nicht die tatsächlichen Verhältnisse wider. |
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Wirklich effektiv wäre es, sich auf den Punkt Exportweltmeister zu konzentrieren, und tatsächlich in die Entwicklung von Technologien zu investieren, die die dritte Welt voranbringen, um dort mit viel weniger Kosten als hier viel mehr zur Emissionsreduktion beizutragen. Aber das geht nur, wenn hierzulande die Wirtschaft stark bleibt, ggf. auch um den Preis von geringerem lokalen Fortschritt bzgl. Emissionen. |
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