![]() |
Zitat:
Im Libanon wurde der Protagonist wegen seiner Homosexualität von Islamisten aus dem 3. Stock geworfen. Seine traditionell muslimische Familie schämte sich für ihn und versuchte, ihn mit Hilfe eines Imam und eines Arztes zu "heilen". In Köln kann er in einer Communitiy leben, die ihn mit seiner sexuellen Orientierung akzeptiert. Bei in Deutschland lebenden Muslimen ist Homosexualistät tabuisiert und wird deshalb heimlich gelebt, weil die Betroffenen sonst entweder Gewalt erfahren und/oder geächtet werden. Menschen, die aus islamischen Ländern fliehen, finden sich in Flüchtlingslagern wieder, die das gleiche religiös geprägte Umfeld der Diskriminierung bieten wie das, vor dem sie geflohen sind. Die drei großen Muslim-Verbände Deutschlands haben eine Anfrage des Reporters zur Beurteilung der Homosexualität nicht beantwortet. Ob sich überhaupt eine Koranquelle zur Ächtung der Homosexualität belegen lässt, ist unsicher; es gibt auch die Meinung, die entsprechenden Stellen sollten wegen des gleichnishaften Charakters des Textes nicht wörtlich ausgelgt werden. Der befragte Imam bezeichnet die Homosexualität als Sünde; deshalb könnte ein Homosexueller nicht Mitglied seiner Gemeinde werden. Er reklamiert für sich die Freiheit, Homosexuelle auszugrenzen mit dem Hinweis, diese müssten in seiner Gemeinde ja nicht mitmachen. Er reklamiert für sich die Freiheit , andere wegen ihrer Homosexualität auszuschließen. Der Imam verweist in diesem Zusammenhang auch auf orthodoxe Juden und Christen (und auch Atheisten), die das ebenso handhaben. Unter Hinweis auf seinen Glauben reklamiert er so ein Recht auf Parallelgesellschaft. Ich hätte gut gefunden, wenn Du nicht nur den link eingestellt hättest, sondern einen Punkt dargestellt hättest, der dir hier besonders am Herzen liegt. Wenn ich versuche zu interpretieren, wie ich Dich verstehe, liege ich erfahrungsgemäß daneben. |
Zitat:
Völliger Unsinn. Hier kann es keine zwei Meinungen geben. Ein Blick ins Geschichtsbuch klärt den Fall eindeutig. Zitat:
Wer hat die Religionen "legitimiert"? Niemand. Sondern die leichtgläubige Bevölkerung wurde angelogen, und den weniger Leichtgläubigen wurden die Folter-Instrumente gezeigt. Man kann ein System nicht damit legitimieren, dass man einen Gott erfindet, und diese Erfindung dann als Legitimierung für Maßnahmen verwendet, um jede Kritik an dieser Erfindung zu vernichten. Zitat:
|
Zitat:
Das Christentum hat einen übernationalen Anspruch. Es ging nicht mehr darum den eigenen Stamm/Gruppe zu erhalten, z.b. die Juden, sondern es sollten alle Menschen dieser Erde untern dem Zeichen Jesu vereint/getauft werden, als Anspruch, geklappt hat es nicht. D.h. das Christentum ist natürlich klar antinationalistisch, internationalistisch und ein Vorreiter der Globalisierung. Denn Jesus sagt auch liebe dein Feinde und es schwingt mit, treib lieber Handel mit ihnen, statt sie zu bekriegen. Beim Islam dann ähnlich. MfG Matthias |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ein Religionskrieg war der 2. Weltkrieg insofern, als es um Arier gegen Nichtarier ging. Aber nicht Christen gegen Juden, wie hier schon mehrmals dargestellt wurde. |
Zitat:
Und wenn man dann sagt, dass im Endeffekt die Kirche das Gleiche aussagt wie der Islam, mag das womöglich auf dem Papier richtig sein, aber die Realität ist doch eine völlig andere. Warum diese eigene Schlechtmacherei? Minderwertigkeitsgefühle? Das ist es genau, was meine kroatische Freundin im Spaß meinte und ich ihr völlig zustimme. Das ist typisch deutsch! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:34 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.