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Beide wollen missionieren. Die einen stehen für ein bestimmtes Gottesbild, die anderen erstaunlicherweise in der Mehrzahl auch und wollen als "Anti-Theisten" (Begriff von Jörn, aber hoffentlich nicht zu verwechseln mit dem Antichristen ;-) ) dagegen angehen. Und beide werfen dem Agnostiker auf ihre Weise vor, unlogisch zu sein... Da er von jedem missionarischen Eifer befreit ist, besteht die Herausforderung des Agnostikers lediglich darin, dem Vorwurf hinsichtlich der nicht vorhandenen Logik zu begegnen.*:Blumen: *Was ich hier offensichtlich noch nicht hinreichend getan habe ...;-) |
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Die Relevanz entsteht vielleicht auch daher, dass man sich alle Hintertüren offen halten will. Könnte ja doch was dran sein und dann will man Gott nicht verägern/verleugnen. |
Zwischen dem beliebten Katholiken-Bashing lohnt sich mal ein Blick in eine beliebte Nachbarreligion:
"Man ist vor die Wahl gestellt. Sich zur Homosexualität zu bekennen und gleichzeitig Mitglied der Gemeinde zu sein - das wäre ein Widerspruch in sich." https://www.tagesschau.de/inland/moscheereport-103.html |
Sehe ich sehr sehr ähnlich.
Was wollen die Homosexuellen eigentlich noch? Kann mir gut vorstellen, dass, sollte die katholische Kirche ihre Position aufgeben und homosexuelle Paare trauen, es zu Kirchenaustritten käme, die mit einer Radikalisierung einhergehen könnte. Womöglich konvertieren die Menschen zum Islam, das meinte ich damit. |
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Es reichen dabei auch rein hypothetische Befürchtungen. Irgendwas wird man sich schon ausdenken. Ich mag sie einfach nicht. |
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Zum Vergleich der moderne katholische Katechismus: "Sie sind in keinem Fall zu billigen." (§2357) |
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