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Meine Frage ging eher in die Richtung, ob sich die vermeintlichen Doper von einer Tüte des Präparates zu viel versprechen und die möglichen Risiken dafür in Kauf nehmen?! Wahrscheinlich gibt es dazu jedoch keine valide Antwort, da niemand eine Studie genau zu diesem Präparat gemacht hat. |
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Das es heute komplett anders aussieht, halte ich auch für eine Wunschvorstellung. Und ebenso das unsere deutschen Ausnahmetalente nur durch Haferflocken und Wasser in der Lage sind, in den Bergen mit der Weltspitze mitzufahren, kann ich ebenso wenig glauben. Aber bekanntlich glaubt ja jeder an etwas anderes. :Blumen: |
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Offen gesagt fällt mir nur Buchmann ein, der diese Fähigkeit in Bestform mitbringt (und dafür im Zeitfahren sowie in hügeligem Gelände Defizite hat). Fahrer wie Politt, Geschke oder Schachmann sind in hügeligem Geländer, also typischen Klassikerterrain und evt. mal bei einzelnen, von den Favoriten taktisch gefahrenen Etappen im Gebirge vorne mit dabei, aber nicht bei wirklich von Klassement-Fahrern auf Anschlag gefahrenen Bergetappen großer Rundfahrten . Vielleicht übersehe ich aber auch Namen. |
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Epo und dessen häufig nicht nachweisbaren Derivate führen offenbar schon in Dosierungen, die nicht für eine relevante Bewegung im Blutbild sorgen, durch die antiapoptotische Wirkung auch auf die Muskulatur und letztlich alle Körperzellen zu einer Leistungssteigerung im Ausdauerbereich. Wissenschaftliche Studien scheint es dazu nicht zu geben, nur Fallberichte. Die antiapoptotische Wirkung selbst ist aber gut belegt in Zellkulturen, auch bei Tumorerkrankungen wurde in kontrollierten Studien durch Epo begünstigtes Tumorwachstum gesehen |
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