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Wobei ich auch sagen muss, dass nen Triathlet der es gewöhnt ist auch mal 3-4 Stunden oder noch länger im Sattel zu sitzen, hier durchaus Vorteile hat und dem dann durchaus 18km ausreichen können. Aber nem reinen Läufer fehlt dann einfach die Grundlage. |
Ich glaube nicht, dass ein reiner Läufer eine Grundlage für einen HM braucht, da braucht man Tempohärte und die bekommt man mit kurzen Pausen bei Intervallen und TDL´s.
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Nur wirst keinen Läufer mit sub 1:25 (M) bzw. 1:30 (W) finden, der als längsten Lauf 18km stehen hat.
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Da hast du natürlich Recht aber hierbei korreliert die Länge der Läufe eher mit der Geschwindigkeit der Läufer und nicht mit der Anforderung an Kilometer für den hm!
Wie ich sagte für diesen HN bin ich auch über 20 in manchen Einheiten gelaufen, hat aber auch nie länger als 1:45 gedauert. Das würde ich aber nicht machen wenn ich dafür mehr als 2 Stunden brauchen würde! Nicht weil mir dann langweilig wird, bin letzten Winter auch 35 km im Grundlabereich gelaufen, aber ich glaube einfach die Sinnhaftigkeit dafür fehlt. |
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Ich glaube lange Läufe sind sehr wichtig für'n HM. Sieht man ja gut daran das viele in der Marathonvorbereitung eine HM Bestzeit laufen.
Eine gewisse Anzahl an laufkilometer bringt einfach enorm viel. Außerdem gewöhnt sich der laufapparat daran so lange unterwegs zu sein(TDL und IV sind natürlich auch essentiell). Ich denke wer auf Läufe über 15km verzichtet verschenkt potential. Beim Marathon Training läuft man nur selten über 35 weil da einfach die orthopädische Belastung und regenerationszeit zu hoch ist. Was meiner Meinung bei einem 20km Lauf in der in der HM Vorbereitung nicht der Fall ist, solange man dafür keine 2,5h braucht! |
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