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@FMMT ich habe sie mir auch angesehen, Druckphase hört zu früh auf, und der Kopf sieht echt so aus als ob du in trance schwimmst.also die wirbelsäule sollte gerade bleiben, da du sie einknickst fängst du an zu schlängeln. Und den kopf kannst du auch höher nehmen , da dein bein ganz schön viel im trockenen verbringen. ... aber ich bin ja selber nur ein Naab :-)
So ich war ja auch im Fühli schwimmen am WE , gestern Smartdistanz komplett schwimmzeit 13:33(ohne Neo) fand ich ok und heute die 1900m in der staffel inklusive Prügel aber im Neo mit PB vo 35:25 :Cheese: :Cheese: :Cheese: :Cheese: ja ich habe keine Ahnung wie das geschehen konnte. Köln 2011 kann kommen :Cheese: |
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Schlängeln ist wirklich ganz schlimm bei mir:Nee: Mit der kurzen Druckphase habt Ihr auch alle recht;), sieht man bei der Draufsicht sehr gut. Hier könnte aber eventuell der Eindruck täuschen, da ich bei den Aufnahmen relativ kraftlos war(normalerweise schwimme ich auf den kurzen Strecken ca. 10 sec. schneller) und wohl dadurch instinktiv dem Druck auswich. Werde ich auf jeden Fall weiter beobachten und Kraft aufbauen:) . |
@FMMT:
wie du und die anderen schon erkannt haben: - kopf muss beim atmen früher hoch kommen - bei der Zugphase eine günstigere Zuglinie für die Arme wählen (mehr Vortrieb aufbauen) - rücken gerade halten! sehr wichtige Grundlage für schnelles Kraulen was mir noch aufgefallen ist: - Beinschlag könnte intensiver sein, und auch gerader, gleichförmiger, vor allem beim atmen (was wsl mit dem krummen rücken zusammenhängt, schätz ich mal) - Arme bei der Rückholphase weiter nach vorn holen. du verschenkst pro Armzug wertvolle Zentimeter an Zugphase. Tipps fürs Technik-Training (nicht auf schnelligkeit trainieren, sondern konzentriert schwimmen, aber noch relativ zügig): >>Arme einzeln trainieren (pullboy, oder brett als pullboy benutzen) - Rückholphase: Arme mittig vor dir langgestreckt eintauchen (auf lange streckung der arme nach vorn achten, stell dir vor, du willst vor dir etwas greifen und musst dich so lang machen wie du nur kannst; und mittig, nicht auf schulterlinie neben deiner mittellinie, sondern vor deiner stirn quasi) - Atmen: kopf anfangen zu drehen, sobald der vordere arm mit der zugphase beginnt - Vortrieb: auch beim langsam schwimmen darauf achten, wo du im wasser den meisten druck aufbauen kannst (vostellung: das wasser ist ein fester gegenstand, an dem du dich nach vorn abstößt, die hand soll für einen betrachter vom beckenrand an der stelle stehen, dein körper nach vorn gleiten) - bei allen punkten auf geraden Rücken achten: deine Wirbelsäule bildet eine gerade Mittellinie (Körperachse), die die eintauchenden Arme verlängern danach auch mal mit beine ausprobieren ;-) >>Beine einzeln trainieren (mit brett): - richtigen Knickwinkel im Knie finden - richtige eintauchtiefe der oberschenkel nach unten finden. musste halt selbst rausfinden und ausprobieren, wie du da den meisten vortrieb hast. auch mal ohne brett unter wasser "kraul-beine-tauchen". ne halbe bahn (also 12,5m) sollte drinsein, dann halbe bahn locker kraul zu ende, dabei konzentriert auf die gesamte technik achten. das ganze dann mehrmals (4-8mal würd ich spontan empfehlen) hoffe ich hab dir nen paar anreize gegeben und du kannst damit was anfangen ;-) lg |
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@FMMT: nimm mal einen Pullbouy und schwimm einfach mal mit dem Kopf etwas weiter nach vorne gerichtet. Und dann denkst Du beim Schwimmen immer daran, nur den Kopf zu drehen (er liegt bei der Atmung im Extremfall fast noch auf der Schulter und blickt nicht nach hinten!!!!!!!!!), nicht den Körper. Wenn Dir das gelingt, wirst Du merken, dass die Beine hinten auch ruhiger werden. Ich reite da im Moment so drauf rum, weil ich genau daran in der letzten Zeit gearbeitet habe. Und als ich am letzten Mittwoch zum ersten Mal seit Monaten wieder mal den Pullbuoy genommen habe, war ich sehr erstaunt darüber, wie ruhig das da hinten auf einmal war. Vom Gefühl her würde ich sagen, meine Technik ist deutlich besser geworden. Aber das wird das nächste Video zeigen oder auch nicht. :) |
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Ich überlege schon, wie ich mich zu regelmäßigen Dehnübungen motivieren kann. Leider fehlt hier als Belohnung für verbrauchte Kalorien der Zielkuchen:Cheese: |
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Es ist schon September, du weißt, was das heißt, gell?! :liebe053: |
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Die wenigsten dürften so unbeweglich sein, dass es nicht zu einer sauberen Atmung ohne das Mitbewegen der Schulter reicht. Als Anfänger gewöhnt man sich nur den Quatsch an, den Kopf mitsamt Schulter erst mal weit rauszuheben und dann auch noch nach hinten zu schauen beim Atmen, weil man sonst Angst hat, keine Luft zu bekommen oder Wasser zu schlucken. Letzteres wird am Anfang tatsächlich erst mal häufiger passieren, wird dann aber weniger. |
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