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Die App schadet nicht und wenn sie alle Nutzer richtig nutzen, dann kann sie einen kleinen Beitrag leisten die Pandemie unter Kontrolle zu halten. |
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Mein Großer sieht beides: Er studiert Sport und hat a bisserl das Problem, dass die Präsenzveranstaltungen in den sportpraktischen Modulen weniger Plätze bieten als sonst bzw. gar nicht angeboten werden. Das ist ein Nachteil für sein Studium. Andererseits findet er digitale Vorlesungen oder Seminare sehr gut. Vor allem in den Fakultäten, die gute digitale Inhalte anbieten (er studiert Geschichte als 2. HF und die machen das super) bevorzugt er das, sogar hat er mir erzählt. :Blumen: |
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Die Universitäten hatten viel Zeit sich Konzepte zu überlegen, um nicht alles ins Digitale zu verschieben. Oft sehe ich nur halbdurchdachte Lösungen, wenn überhaupt. Dass an großen Universitäten nicht alles in Präsenz stattfinden kann ist offensichtlich. Aber ich vermisste allgemein ein lösungsorientiertes Denken (die Ursache sehe ich u.a. in der schlechten Kommunikation und der Panik, die u.a. mit wenig hilfreichen Statistiken verbreitet wird). |
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Reicht mir schon dass das Notebook von meinem Arbeitgeber ein Windows Betriebssystem hat. Im übrigen sitze ich seit März zu Hause, gehe auf keine Partys und mache auch sonst keinen "drauf". Ich habe eine Doppelkopfrunde und ein paar Familienfeiern im kleinen Kreis von 8-10 Personen - all diese Personen sind genauso zu Hause wie ich. Ansonsten geh ich in den Getränkemarkt und in den Supermarkt und zum Bäcker. Ach ja, Restaurantbesuche gab un gibt es auch. Alles und immer mit Maske und allem pipapo |
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Diejenigen, die verantwortungsvoll und eigenverantwortlich mit der Situation umgehen, die sind nicht wirklich auf die App angewiesen. Die, denen die App wirklich nützt, interessieren sich nicht dafür. Die installieren die App maximal für die Statistik, aber aktivieren sie nie. Damit hat man 15 Millionen Downloads, aber maximal 5 Millionen, bei den das Ding tatsächlich läuft. |
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Wer seinen Nebenjob behalten konnte oder Bafög bezieht, hatte Glück und konnte sich aufgrund höherer Flexibilität evtl. zu den Gewinnern sehen. Ansonsten sehe ich leider wenig Positives. Praktikumssemester entfallen, Studienpläne (mittlerweile sind die oft vorgegeben) werden verschoben, Absolventen finden einen kleineren Arbeitsmarkt vor. Klar, das sind "kleinere" Probleme. Aber die Studien aus der früheren und der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise haben gezeigt, dass solche Ereignisse nicht folgenlos bleiben, sondern zu lebenslangen Nachteilen führen. |
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Jan Hofer (wie auch die anderen Tagesschausprecherinnen und -sprecher) ist in der Tagesschau in der Funktion eines "Sprecher". Das ist ein eigenständiger Beruf. Er ist nicht in der Rolle eines Redakteurs, Reporters, Moderators oder Kommentators. Er liest die Nachrichten vor, die von anderen hergestellt werden. Manchmal bezeichnet man diese Rolle auch als "Präsentator". Deswegen hinkt der Vergleich! |
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