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Du musst ja glaube ich oder musstest aus gesundheitlichen Gründen Medikamente einnehmen. Ich nehme an das war der Grund. |
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Meine Vorschlaege sind keine Beweislastumkehr sondern lediglich zur Aufbesserung der Glaubwuerdigkeit gedacht. Wer diesen nicht folgt, hat ausser einer geringeren Glaubwuerdigkeit nichts zu befuerchten. Google mal "Corporate Social Responsibility". Ist aus der gleichen Schublade. |
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Ich persönlich empfinde Glaubwürdigkeit nicht als Pflicht seinen Wohnort, Trainer, Unterhose oder sonstiges zu Wechseln. Damit haben wir zwei verschiedene Ansichten - warum stellst du dann deine als die absolute Wahrheit da? Für mich ist es ausreichend wenn Spitzensportler jederzeit bereit sind sich testen zu lassen - wenn du nicht bereit bist Ihnen zu Glauben steht es dir ja offen die Wada und co soweit zu unterstützen und Sponsoren zu finden um regelmäßige Tests abzuhalten. Wenn ich Person xy nicht glaube, dass sie täglich zur Arbeit geht, dann muss ich schauen ob sie täglich da ist und mir nicht von ihm täglich ein selfie schicken lassen. |
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Beim Trainer ist das aus meiner Sicht schon eine ganz andere Sache. |
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Nur ganz kurz war ich mal ab und zu auf Eurer Internetseite, weil ich halt ein bisschen herauskriegen wollte, was das genau ist, was Ihr da anbietet. Den Slogan "Be a Pro for a day" finde ich schon gut und auch die Vorstellung einmal im Leben als Hobbysportler im Rahmen einer Sportveranstaltung so ähnliche Erfahrungen machen zu können und behandelt zu werden wie ein Profi. Das Profis 99 % aller übrigen Teilnehmer haushoch überlegen sind, das ist doch eigentlich völlig klar. Dass einige trotzdem mitmachen, finde ich schon ein bisschen unpassend. So ähnlich wie wenn sich ein Bundesligafussballer mit einem Kreisklassefußballer misst. Gut -für das übrige Feld bzw. einen Teil der Leute wird das Ganze dadurch attraktiver: Da kann man sagen, man hat einen Wettkampf ;-) mit dem oder dem kleinen oder größeren Star gemacht. Wenn man aber mal ein bisschen länger darüber nachdenkt, dann dürfte sich das doch in den allermeisten Fällen relativieren, denn die sehen den höchstens am Start und im Ziel und im "Rennen" nie - bestenfalls, wenn er eine Weile spazieren fährt ;-). Es soll hier um Doping gehen und mein Beitrag lenkt davon ein gutes Stück ab - ich weiß. Ich musste es wohl mal loswerden und die Gelegenheit war ganz günstig. |
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Es gibt eine betraechtliche Mehrheit die entweder keine Ahnung vom Ausmass des Dopings hat oder denen es egal ist oder die da lieber nicht drueber nachdenken. Meiner Meinung nach aendert sich das aber zur Zeit und die Frage der Glaubwuerdigkeit wird jenseits "never tested positive" durchaus gestellt. Gerade in Deutschland. Zitat:
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Im Team Bora fahren doper. Lorang ist dort Trainer. Muss man solch einen Trainer waehlen? Warum nicht jemanden der nicht mit Dopern arbeitet? Dir ist das offensichtlich egal, in meinen Augen schadet es der Glaubwuerdigkeit. Nicht mehr, nicht weniger. |
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