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Sie laeuft es im Radsport: http://forum.cicloweb.it/viewtopic.p...5531&start=700 Die Mittel der Wahl sind dann Ermahnungen und die weit verbreiteten "silent bans" aka "Verletzung". Ich erinnere daran, dass schon 2002 im Fall Thomas Braun seitens der DTU eine silent ban versucht wurde und wer weiss wie oft davor und danach. |
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Wichtiger wäre imho, weniger der Kontrolle selbst wegen zu kontrollieren, sondern tatsächlich erfolgsorientiert. Ich glaube nämlich nicht, dass Armstrong mit 500 negativen Kontrollen ein Einzelfall ist... Das ist ja aber kein Problem, wenn die Kontrollroutine derart ist, dass jeder Sportler (und vorallem Doper) sich problemlos drauf einstellen kann und darauf, sie zu unterlaufen. Zitat:
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Trotzdem gibt es weltweit nicht einen einzigen, der deine bahnbrechende idee aufgreift und für sich vermarktet. Aber die, die Zweifel anmelden haben den Schuss nicht gehört. So kann man natürlich auch argumentieren. Und einen wie Frodo, der es (wie also auch ansonsten auf der ganzen Welt keiner) nicht tut, den schiebst Du öffentlich in die Dopingecke, weil er den (Deinen) Faden für sich nicht aufgreift. Warum sollte er das tun? Und... Du erwischt ja immernoch und ständig positive Fahrer in Deinen Rennen. Wie schätzt Du also die Wirkung Deiner Maßnahmen ein? So sehr ich mir wünschen würde, dass Deine Maßnahmen Erfolg hätten (!!!) bekommt man ständig vor Augen geführt, dass der Kampf verloren ist. Man erwischt einen, es kommen 10 neue. Man führt neue Regeln ein, es werden neue Wege gefunden diese zu umgehen. Wahlweise sind die Anreize zu dopen zu hoch. Offensichtlich auch in Deinen Rennen. Warum reduzierst Du die Anreize nicht? Vor Deinen Kontrollen hat das betreffende Klienel eh keine Angst. Entweder weil sie zu dumm sind es zu verstehen oder zu schlau und Du sie nicht erwischen wirst. Die UCI testet bei Ihrer Amateur WM so wie Du es auch tust. Die erwischen sogar bei WK Kontrollen Sieger auf Stoff, wo keine Zweifel bestehen dass er gefunden wird, sobald getestet wird. Und es steht fest, dass mindestens die Sieger getestet werden. Die, die die Anreize sähen, werden in meinen Augen unweigerlich Doping ernten. Nicht von allen, aber von ausreichend vielen. |
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Wenn der Athlet positiv getestet wird muss er die Kontrolle auch bezahlen. Wer übernimmt aber die Kosten wenn die Kontrolle nicht positiv ist? |
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2. Ein Doper kann es schlicht nicht durchziehen. Zitat:
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[/quote]Die UCI testet bei Ihrer Amateur WM so wie Du es auch tust[/quote] Nein, tut sie nicht. Das sind die oertlichen NADA die da manchmal auftauchen. Die UCI will nicht testen. Die haben in Polen nicht getestet und werden in Kanada nicht testen. Italien: die Italienische NADO taucht bei jedem granfondo ungefragt auf, weil sie wissen was abgeht. Zitat:
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So sinkt die Anzahl der Tests und die Trefferquote wird so hoch, dass das schon passt (erst mal ...). Höchstwahrscheinlich sind so ziemlich die gleichen Leute, die aufgrund ihrer Kompetenz zum Testen geeignet sind, genau die gleichen, die den Mädels und Jungs samt Anhang verraten können, was sie machen müssen, damit sie nicht erwischt werden. Die Zunft der Tester lebt ja auch von der Dopingproblematik und hätte nicht unbedingt was davon, wenn das Problem sich so drastisch reduzieren würde, dass sie Angst haben müssten nicht genug zu verdienen. Money make that word go round! |
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