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Natürlich sind die Investments bei Erneuerbaren pro kWh höher, man hat ja auch keine Betriebskosten. Aber wichtig ist der Trend und die Frage, wo strategisch investiert wird. |
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Es scheint allerdings so zu sein, dass die Effizienz von privaten und öffentlichen Versorgern sich kaum unterscheidet. Hier wäre dann die Frage, wieviel Marge man den privaten zugestehen würde. Das müsste ja irgendwo dem Risiko angemessen sein. Ansonsten muss man das in die öffentliche Hand geben. |
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Das ist doch alles nichts Neues unter der Sonne. Ganz davon abgesehen: wir sind doch "Bürger" weil wir bürgen ;-) |
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Welche Richtung die Strompreise ohne Privatisierung genommen hätten, ist Spekulation. Wie gut ein staatseigener Quasi-Monopolist wirtschaften kann, sieht man an der Bahn. Nicht immer ist gut gemeint eben auch gut gemacht. |
Energiepreise sind politische Preise. Egal ob durch öffentliche Hand oder Privat erzeugt.
Preisgestaltung laut Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/...ife-table.html Bei einem Strompreis von 36 cent je kw/h stammen 13,5 vom Erzeuger (also Erzeugung, Vertrieb und seine Marge) 8,5 Netzentgelte 14,4 Steuern und Abgaben Merkst was, wo man "optimieren" kann. Auf den Strom werden zB immer 19% Umsatzsteuer draufgeschlagen, egal ob die kw/h 10 oder 35 cent kostet. Der Staat verdient überproportional mit. Selbst strom zu "0" zu erzeugen macht den nicht umsonst. Dass der Staat auch seine Steuern braucht will ich gar nicht in Abrede stellen, aber die Verhältnisse muss man sich schon mal ansehen. |
Heute wird ein Bürgerrat von der Regierung konstituiert, und zwar zum Thema Ernährung.
Das Auswahlverfahren der Rätinnen und Räte dauert schon lange an, da es recht aufwendig gestaltet wurde. Mehr dazu in diesem Artikel des ZDF: https://www.zdf.de/nachrichten/polit...g-faq-100.html |
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