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Zwei oelmultis, BP und Total, zahlen zweistellige Milliarden fur offshore-Rechte, also ohne Material.
Deutschland versteigert Offshore-Windpark-Flächen: BP und Total zahlen zweistellige Milliardensumme Erstmals zahlen in Deutschland Konzerne für das Recht, Windparks in Nord- und Ostsee zu eröffnen. |
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Darin: "Energiekosten und Steuerbelastung sorgen dafür, dass viele Unternehmen einer Umfrage zufolge lieber im Ausland investieren." Derweil wird Nordamerika attraktiver. Der Verkauf des Heizungs- und Wärmepumpenherstellers Viessmann an einen US-Konzern kann man symbolisch sehen. |
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Ich konnte keine Informationen dazu finden. Theoretisch wäre denkbar, dass sie sich die Pfründe nur gesichert haben, um sie brachliegen zu lassen und weiter ihr Mineralölgeschäft statt tatsächlich Strom zu puschen. Ist ja seit Jahrzehnten gängiges Muster, alternative Techniken aufzukaufen und in der Schublade verschwinden zu lassen, wenn sie geeignet wären, den Öl-/Treibstoffbedarf zu senken. |
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Immer mehr Unternehmen sind bemüht, etwas im Bereich "Nachhaltigkeit" zu tun, egal ob es effektiv etwas bringt* oder nur damit es aufm Papier steht, weil sonst die Gefahr besteht, dass immer mehr Grossinvestoren abspringen. Im Fondsbereich, welcher bei manchen Unternehmen grosse Teile der aktuellen Anteilsinhaber (Aktien) ausmacht, werden immer mehr Fonds auf ESG umgestellt. Und diese Fonds dürfen dann in bestimmte Aktien/Unternehmen nicht mehr investieren. (Und diese ESG Kriterien treiben die verrücktesten Stilblüten - aber das ist hier OT) *nicht direkt auf BP oder Total bezogen, sondern allgemein |
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https://www.bp.com/en_us/united-stat...ergy/wind.html Das sind schon ziemlich ernsthafte Player beim beim Betrieb von Windfarmen. Schlussendlich sehen die alle, dass die Profite, die sie derzeit aus Öl und Gas ziehen, nicht mehr nachhaltig im gleichen Sektor investiert werden können. Daher schwenken sie bei langfristigen Investitionen um. |
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Der Strompreis ist ein Marktpreis, der natürlich von den Kosten abhängt. Aber nicht von den Kosten eines einzigen Anbieters. Nun machen wir mal eine ganz grobe Abschätzung: 7GW mit ca. 50% Jahresauslastung (für gute offshore-Standorte) -> ~30000GWh pro Jahr. 25 Jahre Laufzeit -> 750 Tsd GWh Produktion über die Lebensdauer oder 750Mrd kWh -> 12Mrd Euro/750Mrd kWh -> verteuert die kWh um 1.6 Cent Vermutlich ist das gerade noch so tragbar bei der Kalkulation der Betreiber. |
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