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Jede Hypothese muss ein paar minimale Tests bestehen, um nicht von vornherein als unsinnig zu gelten. Beispielsweise darf sie sich nicht selbst widersprechen ("rot ist nicht rot"). Ein weiterer Test ist, ob die Hypothese sich überhaupt vom Gegenteil unterscheiden lässt. Das sind minimale Anforderungen. Eine Gotteshypothese muss mindestens die Anforderung erfüllen, dass Gott unterscheidbar ist von einem rosa Einhörnchen. Das stellt ein Problem dar für eine Hypothese, die nahelegt, Gott wäre ein "Etwas" oder eine "Instanz". Das mag zwar zutreffen, reicht aber nicht aus. Denn auch ich (oder ein Einhörnchen) ist ein "Etwas". |
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Falsch. Meine Antwort war: "Ob sich dann dafür ein Beweis erbringen läßt, bleibt offen. Wenn Du hypothetisch den Gottesbeweis als Möglichkeit offen läßt, dann müsstest Du es logisch auch für das "Erhören"..." Wenn ich hypothetisch den Gottesbeweis als möglich erachte, dann müsste ich auch hypothetisch den Beweis als möglich erachten, das er Gebete erhört. Ist eine logische "Wenn Dann Beziehung". Mehr nicht. Sag nichts über die generelle Erbringbarkeit von genau einem solchen Beweis. Rest ist Polemik und eben, du sagst es ja selbst : "Viertklässlerniveau" :Blumen: |
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Ist Gott den Naturgesetzen unterworfen? Oder sind die Naturgesetze Gott unterworfen? Und woher möchtest Du das wissen? Das sind wohl die wissenschaftlichen Grundfragen, ohne deren Beantwortung man nicht annehmen würde, es handele sich um Wissenschaft. |
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