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Nachdem unser neuer Co-Trainer Chris :Huhu: irgendwas von Beinarbeit gefaselt hat, mußte ich es natürlich gestern auch ausprobieren. So 6 (oder 8 :Gruebeln: ) x 50m Kraulbeine mit 1/2 PippiL-Tempo :Blumen: . Stand in der Beschreibung nicht was von Füße (oder Beine) nach innen drehen :Gruebeln: Naja, Beindrehung mag offensichtlich mein linkes nicht und hat die ganze Nacht keine Ruhe gegeben. Jetzt wird es auch voluminöser :( Dummheit, Übermut und falsche Technik ergeben... |
Zwei Dinge hauen bei mir beim Schwimmtraining absolut nicht hin:
1. Beinschlag: Die Zeit für 50m Kraulbein mit Brett ist = unendlich. Sprich, ich komme nicht auf der anderen Seite an, ausgeschlossen. Ich habe es wirklich schon ein paar Mal probiert, funzt nicht. Nach 10m ringe ich so nach Luft wie bei einem 5 km Lauf bei 40 C auf Bestzeit nicht. Vortrieb = 10 cm pro Minute… 2. Toter Mann-Übung: Die Beine sinken nach wenigen Sekunden unaufhaltsam nach unten. Eine Kollegin von mir kann so minutenlang auf dem Wasser liegen, da bin ich längst geduscht, angezogen, heimgefahren und satt gegessen. Was kann man da tun? Zur Info: Meine erste MD bin ich in 0:38:50 geschwommen, die letzte OD in 0:30:10. Beides mit Neo – beides nix besonderes. :Nee: Olli |
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Ich bin noch beim Armzug, an vortriebswirksamen Beinschlag wage ich mich noch nicht:Nee: |
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Was meinst du, wie ich das Quentchen Zeit herausgekitzelt hab, um unter die Grenze zu kommen?:Cheese: 25m Beinschlag total :cool: zu mehr langt es leider nicht Am Armzug verändere ich grad das Timing, mal schauen, wann die 1:30 fallen :Cheese: :Lachanfall: |
Moin
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Da stand etwas von *leichter* Verdrehung der Füße nach innen. Denn näherungsweise ist die vorgere Fußhälfte eine ebene Fläche die leicht nach außen hin abfällt. Durch die leichte Verdrehung wirkt diese Fläche besser, da sie so senkrecht zur Bewegung wirkt. Das ist imho aber das letzte i-Tüpfelchen auf einem guten Beinschlag Wesentlich wichtiger sind die folgenden Punkte: Möglichst wenig Spritzer: Überlegt Euch mal, wieviel Kilo Wasser ihr pro Bahn sinnlos in die Luft schaufelt, wenn das so richtig nach BeinARBEIT aussieht. Außerdem bedeutet viel Wasser in der Luft auch immer viel Luft unter Wasser. Und in Luft erzeugt der Beinschlag keine Auf- oder Vortrieb... Nicht Radfahren: Sehr häufig wird die Bewegung des Oberschenkels im Knie wieder ausgeglichen, so dass der Unter- schenkel immer parallel zur Wasseroberfläche geführt wird. Das ist ineffektiv, und der schräg nach unten stehende Ober- schenkel ist eine prima Bremse. Gelenkigkeit kommt imho von alleine zusammen mit der "Sauerstoffverbrauchsoptimierung" wenn man genug Beinarbeit trainiert. In diesem Artikel ist eine Unterwasser- aufnahme von Brita Steffen. Man beachte die Verbiegung des linken Fußes (Nein, es ist keine Schwimmflosse aus Gummi;-) Viele Grüße, Christian |
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