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Ausserdem lässt sich der Sinn und die Bedeutung von Religionen für die Menschheit von der Urgeschichte bis heute eigentlich ganz gut anthropologisch, historisch, soziologisch, psychologisch erklären und begreifen. Beide Gründe sprechen für mich in der logischen Konsequenz für den Atheismus. |
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Ich halte es für unmöglich, das eine oder das andere zu beweisen. Ich kann nur für mich sprechen. Den Irrtum, daß DU hier den Gegenbeweis zur Gottesexistenz führen möchtest, den hast Du ja bereits aufgelöst. Damit ist für mich ein wesentlicher Teil dessen, was mich irritiert hat, geklärt. Ich finde den intellektuellen Austausch hierüber spannend. Von der Existenz oder Nichtexistenz von Irgendwas will ich keinen überzeugen. Wichtig sind mir lediglich gute Argumentationen, gute "Gespräche" wenn Du so willst. Sollte meine Argumentation nicht immer und zu jedem Zeitpunkt gut und nachvollziehbar sein, bitte ich um Nachsicht - und natürlich auch gerne um entsprechende Hinweise:Blumen: |
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Ich würde mich aber dennoch mit Deinen Argumenten auseinandersetzen, und das durchaus kontrovers. Ich bin mir aber noch nicht mal sicher, ob jeder, der von sich behauptet, ein Atheist zu sein, das auch wirklich ist... Das mag nicht für Dich gelten. Denn DU kennst natürlich den Unterschied zwischen Atheist - Agnostiker - Konfessionslosigkeit Machen wir es kurz: ich bin am ehesten noch Agnostiker mit einer starken Überzeugung daß es mehr gibt, als das, was wissenschaftlich erklärt werden kann :Blumen: |
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An Heranwachsenden die sexuelle Orientierung der Bevölkerung festzumachen, halt ich für ziemlich gewagt. |
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Es werden Aussagen von Weltreligionen widerlegt, obwohl es im Kern darum gar nicht geht. Das kann man ja machen, muss man ja auch. Aber das hat nichts mit dem Glaube an Gott zu tun. Weltreligionen sind ein Rahmen, in dem dieser Glaube stattfinden kann. Aber ich kann innerhalb diese Rahmens nur Zirkelschlüsse führen, da ich alles auf die jeweiligen Erklärungsmodelle stütze. Der Glaube an Gott (oder wie auch immer wir es nennen) liegt für mich außerhalb dieser Kategorien. Es werden auf beiden Seiten wissenschaftliche Argumente aufgefahren, die entweder das eine oder das andere be-/widerlegen sollen. Das ist für mich merkwürdig, da es auf erstaunlich viele Fragen gar keine wissenschaftliche Antworten gibt. Ja, das Argument ist dann immer "Noch nicht!". Kann sein, kann auch nicht sein, daß damit der Beweis für das eine oder andere erbracht wird. Wir wissen es noch nicht... Es wird behauptet "Spiritualität" ist wissenschaftlich erklärbar. Nur weil ich weiß, was biologisch im Gehirn stattfindet, beweist das nicht das Nichtvorhandensein von "Spiritualität". Ich würde gerne etwas enger an Kantischneider und/oder Börner argumentieren. Können wir das später nachholen? Mir fehlt im Moment die Zeit ... |
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