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Die Leber passieren aktiv etwa 0,3 mg des 17ß-Östradiol. Zum Vergleich die Produktion von Östrogenen liegt bei Frauen im Gebährfähigen Alter bei 0,19 bis 1,6 mg. Bei Männern bei 0,14 mg. Das heißt ein einmalig gegessenes Stück Fleisch könnte eine Hormonmenge knapp über oder unter der täglichen Hormonproduktion liefern. Allerdings nur, wenn eine halbwegs frische Injektionsstelle gegessen wird. Typische (maximale Proben) bei unbehandelten Rindern sind 0,00011 mg Östrogen und bei behandelten Färsen sogar nur 0,000005 mg Östrogen (beides in 250 g Fleisch). Dazu kommt, dass orale Kontrazeptiva nicht direkt nach der Einnahme wirken, sondern erst nach der Aufnahme über mehrere Tage. Für einen Dopingeffekt müssten also Injektionsstellen über mehrere Tage aufgenommen werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering. Dazu kommt, dass wir dabei die selbe Wirksamkeit von oralen Konztrazeptivan und Rückständen im Fleisch unterstellen. Ob dies wirklich so ist, ist aber nicht klar. Vor Hormonen im Fleisch muss man meiner Meinung nach keine Angst haben. Kann natürlich jeder anders sehen, aber physiologisch betrachtet ist das Risiko äußerst gering. |
Anne Haug auf Instagram mit einer Woche Abstand zum IMWC Sieg --> link
Sehr sympatisch :Blumen: Saluti Alex |
Danke für die Info. Ein Blick darauf genügt, woher. California. Siehe auch Veganismus. Siehe auch Dachschaden, um es mit Mirkos Worten zu schreiben. Wäre was für den Reli-Thread eigentlich. Aber da hier eh momentan off-topic ist es wurscht.
Nur, man sollte Veganismus und Transhumanismus in den IDC-11 als Diagnose aufnehmen. ;) Händispielen steht ja bereits drin. Von daher wird es wohl nichts mit Chipimplantaten von wegen "nach Hause telefonieren." :Lachanfall: :Huhu: |
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Der Blick der Allgmeinheit, nach meinem Empfinden : Die kleinen Schritte sind "schon ok", "warum nicht ?", "kann man schon machen", unauffällig ... die allgemeine Zielrichtung dann aber doch höchst abschreckend, absurd irreal ... |
Ein aktuelles Lange Statement:
"Nachdem ich die letzten Tage krank im Bett verbracht habe melde ich mich mit einem Lebenszeichen. Als Sportler kennen sicher die meisten von uns das Gefühl kurz vor einem Wettkampf. Auf einmal tun bestimmte Körperstellen weh an denen wir vorher überhaupt nichts gehabt haben. Nach dem Wettkampf können wir meistens feststellen, dass es sich um Symptome gehandelt hat, die auf die Aufregung zurückzuführen sind. Dieses Mal war das bei mir allerdings nicht der Fall. Ein Rennen nicht beenden zu können ist nie leicht, diesmal war es aber die einzig richtige Entscheidung. Es gibt bestimmte Faktoren, die sich kontrollieren lassen wie beispielsweise das eigene Training und die Ernährung. Aber es gibt auch Faktoren, die sich nicht kontrollieren lassen und Krankheit gehört da leider dazu." |
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