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Die Demokraten haben Trump's Wähler als Müll bezeichnet - sowas wird in den usa natürlich sofort genüßlich in den Medien verbreitet.
Alle haben auf einen strike gewartet. Super-Trump hat sich in der Früh bei den Müllmännern gezeigt, sein Sohn hat es gestreamt, die Müll-Männer sind ausgeflippt, Super-Donnie in den Müll-Kipper rein und posaunt er macht eine Schicht mit - er wusste gar nicht, dass er da eine Fan-Base hat, jedenfalls hat er damit mehr Wähler gewonnen, dank der Demokraten. Bei uns haben die Anti-Israelischen Demonstrationen von Palästinensern so groteske Züge angenommen, dass ich mir auch Ausweisung der Protagonisten aus Deutschland gewünscht hätte - in USA wird das einfach gemacht, bei uns gepföpfert...... |
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Ich habe im Öffentlichen Dienst von Berlin bei den Bezirksämtern des Senats im Jugendamt zu unterschiedlichen Zeiten aus unterschiedlichen Gründen verschiedene, jeweils erhebliche Kürzungen des ÖD mitmachen müssen. Die Anlässe waren jeweils: Privatisierungen / Outsourcing; jeweils Zusammlegung zweier Bezirke zu einem Bezirk; Pleite der Bank Gesellschaft Berlin, für die Berlin aufkommen musste; Umstellung der Kameralistik auf Kosten-/Leistungsrechnung; strukturelle, inaltliche, organisatorische Reformen der Aufgaben und ihrer Verteilung. Das läuft so ab, dass von der Politik Haushaltsvorgaben gemacht werden, welche die Ressorts erfüllen müssen. Wie sie die Vorgaben am besten umsetzen, legen die gewählten Minister zusammen mit den Direktoren (Fachbeamter) fest, dabei werden bestimmte Grundsätze erarbeitet, nach denen die Streichungen erfolgen. Zuerst wählt man in der Regel Leistungen, die privatisiert werden, z.B. Grünflachenpflege, Reinigung, Hausmeister und Handwerker, IT, Kinderheime, Kita´s, Schwimmbäder, Immobilien, Sportplätze usf.. Der ÖD in Berlin hat fast keine Arbeitergruppe mehr. Dann kommen welche, die ganz oder teilweise auf einen anderen Kostenträger verschiebbar sind, z.B. beim Gesundheitsdienst die Säuglingsfürsorge auf niedergelassene Kinderärzte und Hebammen, die Schuleingangsuntersuchung auf Vorschule etc. Dann kommt eine Reduktion auf gesetzliche Pflichtleistungen, fakultative fallen weg wie ein Jugendfreizeitheim oder Prävention in der Jugendhilfe. Dann werden die Pflichleistungen auf den harten Kern reduziert, für Sozialarbeiter auf akute Kinderschutzfälle oder Gerichtspflichten und Beratungsfälle nur nachrangige Behandlung. Parallel finden strukturelle Änderungen statt wie Aufgabenerweiterungen auf allen Ebenen. (Am Ende wundert sich die Öffentlichkeit, weshalb in der Region die Jugendkriminalität, Sucht etc. steigt.). Es geht immer um das Streichen, Verlagern von Einrichtungen, Diensten, Abteilungen, Aufgaben, im schlimmsten, dringendsten Fall kommt das Rasenmäherprinzip zur Anwendung: Nach der Bankenkrise ist einfach pauschal das Gehalt aller Beschäftigten um 10 % gekürzt worden mit Arbeitszeitausgleich, d.h. dadurch ergab sich sofort 10 % mehr Arbeitsanfall pro Person. (Steigende Krankmeldungen, Qualitätsverschlechterung der Arbeit, vermehrte Kündigungen, unbesetzte Stellen an Stressarbeitsplätzen als Folge.) Die Stelleninhaber gelangten jeweils auf einen zentral verwalteten Personalüberhang, niemand wurde entlassen oder gekündigt, aus dem im Falle von neu zu besetztenden Stellen übernommen werden musste, sofern Qualifikation und Ausschreibung / Eingruppierung matchen. Wurde der Überhang zu gross, gab es evtl. Umschulungen. Ein Vorgehen mit individuellen Kündigungen wie in den USA wäre hier rechtlich nicht möglich, Verdi sei Dank. Dafür ist das Gehalt niedriger wie in der Privatwirtschaft. Gesetze zu ändern, bedeutet in den meisten Fällen, wenn es zu Einsparungen führen soll, staatliche Leistungen zu streichen. D.h. Einsparungen im ÖD bedeuten meistens Kürzung, Wegfall von Leistungen, egal wo, in DE genauso wie in den USA unter Trump. Ps. Viel,viel Geld verdienen die Unternehmensberaterfirmen wie Roland Berger u.a.. Sorry für die längere Ausführung, es würde ein Buch füllen: "Der Weg des ÖD zum neoliberalen, schlanken Staat." |
Zum Thema "Personalüberhang" im öffentlichen Dienst sollte sich jeder mal mit dem Parkinsonschen Gesetzt auseinandersetzen. Es gibt keinen anderen Bereich in dem man es besser sieht als im öffentlichen Dienst.
LG Michael |
Bei vielen ökologischen Themen tut in den meisten Ländern der moderne Staat nichts bis zu wenig, um eine Verbesserung in der Praxis zu erreichen. Was er allerdings oft bezahlt, sind wissenschaftliches Monitoring und exemplarische Forschungsprojekte, so dass die Gesellschaften heute sehr viel wissen im Vergleich zu den geringen praktischen Handlungsmöglichkeiten. (z.B. wieviel Tiere aussterben, gefährdet sind etc. und wieviel Tonnen Insektizide auf die Felder kommen.). Trump löst jetzt dieses starke Ungleichgewicht bzw. die kognitive Dissonanz zwischen Wissen und Handeln zum Wohle aller auf. :) Sanktionen gegen die Wissenschaft. Donald Trumps Feldzug gegen die Wahrheit. Einschüchterung, Geldsperre, Zensur: Mit Macht geht US-Präsident Trump gegen die Wissenschaft vor. In den Umwelt- und Gesundheitsbehörden geht die Angst um. Die Folgen könnten drastisch sein – auch für den Rest der Welt.
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Wir scheinen uns im Kreise zu drehen oder eingefleischte Adenauer Fans zu sein :Lachanfall: |
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Die altbekannte Gruppe gestern bei der politisch orientierten Sprechrunde „Caren Miosga“ lässt etwas anderes befürchten: „Wir müssen die Sicherheit Europas übernehmen“, „Wir sind selbst am Abgrund“. |
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Ja, der Ami ist schlau? Nein, es sind die unbegrenzten Möglichkeiten. Mondlandung, Hollywood, KI-Zeitalter, da verwechselst du was, was deine Lieblingsbeschäftigung zu sein scheint. :Lachen2: Sogar Weltpolizist ist der Amerikaner. America for ever number 1. Denn die Amis wollen ja die Nummer 1 bleiben. :) Lediglich Trump als der zweitintelligenteste Präsident der USA überhaupt findet das doof, Weltpolizist sein, das kostet ja Geld. Hoffentlich kommt er nicht dahinter, dass sich mit Waffen viel Geld verdienen lässt. Offensichtlich sind in Israel Spezialbomben ausgeladen worden. Die die unterirdischen Atomanlagen in den iranischen Bergfestungen knacken können. Und das ist das Tolle. Der Ami spannt gerne die Muskeln an. Bodybuilding, Aerobik usw., noch heute spielt das Radio amerikanisch gesungene Hits. Angefangen mit Elvis Presley. Mal sehen, wann es losgeht? Denn eine Reaktion Israels steht ja noch aus. Nicht aber mit Trump. :) P.S.: mir gefällt "the American way of life"! Füße hoch z.B., happy hour ab 11 Uhr, ;- ) |
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Ich habe mir gestern parallel dazu angehört, was Präsident Trump in einem Interview zu der Rede von seinem VP Vance in München sagte und einem möglichen Treffen mit Putin. Da meinte man, Trump sei Europäer und wir wilde Amerikaner. |
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Dass Trump mit Netanjahu´s Plänen sympathisiert, zeigte sich schon in seiner 1. Präsidentschaft, als er er die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt hat und er die orthodoxen Siedler im Westjordanland unterstützt hat. |
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Ernsthafter:: imho teilt man sich just im Nahen Osten den Iran auf was man so aus Jerusalm hört. Ich hoffe, ich irre mich..Der Fokus ist ja auf München und Vance. Später, wenn alles ausgemacht ist fliegt Trump selbst in die VAE und zeichnet die Verträge ab? Öl, Uran - hoffentlich kein Flächenbrand. Im Ernst: ist wie damals eben die Frage, wie lange das Militär hinter Trump steht. Unter der ersten Trump - Admin gab es keinen Krieg. Öl-Deal Israel mit den Arabis, folgt der Urandeal? Allen einen gechillten Montag! LG |
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Unglaublich, was da abgesondert wurde. Frieden ? Gibt es nicht oder zu unseren, deutschen Bedingungen. Großmachsucht, völlig vekennend, dass D so zur reinen Grüßmacht mutiert. Ich verstehe das nicht mehr. |
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Ist in meinem Umfeld, dort also wo ich meine kargen Brötchen verdiene, auch so, dass die Key-Account-Manager der Sorte "Alles-kein-Problem" dem Kunden erst mal das Blaue vom Himmel versprechen und dann sachte ausgebremst werden. |
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Den us medien (cnn) zufolge wird versucht die Beziehungen zu normalisieren, Sanktionen aufzuheben, neue Projekte anzuschieben und erst dann, wenn das alles gut läuft, vielleicht erst dann diskutierte man ein bissel über das Ding in Russlands Schrebergarten.
Manche finden das schräg, 80 Jahre Beziehungskram über den Haufen zu werfen, die Canadier vor der Haustüre zu schocken und dann aber wieder mit den Russen zu flöten. Von allem unbeeindruckt sieht man super-Trump wie er aus dem Jet in Daytona steigt, um dann am Race-Kurs mit seinem Schlitten - incl. Gefolge - eine Runde zu drehen, ziwschendrinn kommt ein Einspieler, indem er erklärt, warum er vor Gericht mit dem und dem gescheitert ist und warum es jetzt zum supreme geht. Ein Post aus X lässt den Schluss zu, da er von sich in der 3. Person postet, dass wir ihn bald sehen werden mit einer zur Spitztüte gefalteten Zeitung auf dem Kopf und Hand im Hemd. Lawrow, Medwedew und Putin haben echt leichtes Spiel..... |
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Ebenso geht es nicht ohne die Ukraine. Im zweiten Konflikt. Die Welt hat sich seit den Fürsten im Mittelalter weitergedreht. Aber wem sage ich das als einem der in Geschicht aufgepasst hat? Die Karavane zieht weiter? So einfach ist die Welt? Oder sagen wir der Heuschreckenschwarm? Netanyahu prangerte gestern wieder trotz allem die Hamas an? Drei weitere, freigelassene Geiseln stehen 300 palästinensischen Straftätern gegenüber, die dafür freiglassen wurden. 1:100 im Verhaeltnis. Feiert der West als gute Sache. Die Waffe wird eingesetzt. Zum anderen wirds auch Israel rauchen. Bin mal wieder raus. Ade |
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Vielleicht sieht Trump unerschlossene Quellen :) . Ich glaube, gelesen zu haben, dass ein mit Putin befreundeter einflussreicher Geschäftsmann für die Verhandlungen ins russische Team benannt worden ist. :) Es steht ebenso im Raum, dass ein US Bürger Interesse am Kauf von NS2 hat. Vance und Weidel haben schon die Inbetriebnahme besprochen. ;) Zeitplan nach Bloomberg von heute: "Die Trump-Regierung hat europäischen Beamten mitgeteilt, dass sie bis Ostern einen Waffenstillstand in der Ukraine sicherstellen will." Würde zum 9. Mai (75. Jahrestag, Tag des Sieges) passen. Schliesslich gibt es in Russland auch erhebliche Kräfte, die gegen einen Frieden zum jetzigen Zeitpunkt sind, und man will sich erstmal in Riad die konkreten Vorschläge der Trump Delegation anhören. Ob in den Verhandlungen dann Selensky die Ukraine vertritt oder Übergangsvertreter bis zu Neuwahlen, scheint mir ziemlich offen. Ich tippe auf eine andere Vertretung der Ukraine als Selensky. |
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Europa hatte lange genug Zeit, etwas auf die Beine zu stellen. Die Ukraine wird, so vermute ich, auch nicht dabei sein. |
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Das sind die sieben Fragen der Amerikaner Die USA wollen von den Nato-Verbündeten wissen, wie sie sich an der Absicherung einer Friedenslösung in der Ukraine beteiligen würden. Dazu haben die Amerikaner einen Fragebogen geschickt. Was steht drin? Selensky hat heute in der VAE gesagt: Zitat:
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Wenn man alles so querliest sieht der Trump Plan wohl so aus:
- Russland darf behalten, was es erobert hat - Europa soll die Sicherheitskräfte stellen - und Europa soll das alles bezahlen Die USA braucht es eigentlich nur, um die Ukraine unter Druck zu setzen, mit obigem einverstanden zu sein. |
Endlich mal einer der mitdenkt.
Wie sollte wohl Europas Position sein? Angreifen? Wohl kaum. Rückzug? Ja, warum und ggf. wohin denn? Bleibt nur noch Verteidigung. Und das hätte uns allen der in Stein gehauene Ochse auf der Nürnberger Fleischbrücke erzählt. Weil er in Stein gehauen ist und deswegen nicht sprechen kann. Müsste man nur noch die ukrainischen Truppen vom Territorium Russlands rechtzeitig entfernen. Damit dann alles klappt zum 75. jährigen Jubiläum anlässlich 50zig Jahre UN. Herr im Himmel. |
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- Russland zahlt der Ukraine Reparation für die dort angerichteten Schäden. So ein Szenario wäre doch besser als weiter Krieg zu haben, oder? |
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Es gibt jedoch auch Berichte über ermüdende Frontkämpfer und eine frustrierte Bevölkerung. |
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Ich freue mich erst mal, dass man aufeinander zugeht. Das ist immer der erste Schritt :Blumen: |
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Aber wir schreiben doch hier auch schon ewig über die Köpfe der Ukraine hinweg, uns hat hier mehrheitlich kaum interessiert, was die Menschen in der Ukraine wollen, was die wollen, die geflohen sind, sich in anderen Ländern, mit zum Teil aberwitzigen Begründungen "verstecken" und was die wollen, die desertiert sind und was die wollen, die Sehnsucht nach ihrer Heimat haben. Es hat einfach keine Rolle gespielt. Wir waren keinen Deut besser, oder ? |
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Wie ist der Plan wenn die jetzt "Frieden" vereinbaren, die eroberten Gebiete weiter bei Russland "bleiben" und die Bewohner dort das aber nicht wollen? Bürgerkrieg? Dürfen die eine Volksabstimmung machen wohin sie wollen? Das neue Video von John Oliver kam heute zu "Trump 2.0". https://www.youtube.com/watch?v=cw0F8G4-dMw Etwas länger aber informativ und teils unterhaltsam. |
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Das war nicht mein Thema, aber gut.
Ich bin am 24. Februar zur Ukrainischen Community eingeladen und frage mal nach. ;) |
Ich habe gerade nochmals in die, richtigerweise, geschlossen "Weltpolitik"- und Ukraine Fäden geschaut...:Lachanfall:
Und da diese Themen geschlossen sind, kann es das auch bleiben. |
Nee, der Deutsche opfert Ukrainer und Russen für den Frieden in der Zukunft.
So hab’ ich das jedenfalls hier gelesen. |
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In der Krim gab es eine Volksabstimmung zugunsten der Zugehörigkeit zu Russland. Ich denke, die Mehrheit dort will auch heute bei Russland bleiben. Im Donbass u. Luhansk befinden sich sehr viele Männer aus diesen Regionen an der Front auf der russischen Seite oder sind im Krieg gefallen, weil sie für die gefährlichsten Aufträge zum Einsatz kommen. Nach Mariupol und ans Asowsche Meer zogen geflüchtete Menschen aus Russland oder dem Westen zurück in die Heimat oder wanderten neu ein. Da wurde in den drei Jahren schon ziemlich viel gebaut. Im ukrainischen Frontbereich, wo die russische Armee vorgerückt ist, sind die Menschen aus den Orten rechtzeitig weggezogen oder wurden von der ukrainischen Armee mit starkem Druck evakuiert. Wer trotzdem dort blieb, z.B. oft ältere Menschen, wollten es, widersetzten sich der Evakuierung, weil sie russisch sprechen und sich russisch fühlen. Wenn es in den besetzten Oblasten z.B. nach dem Krieg eine Volksabstimmung geben sollte, wohnen neben den nicht geflüchteten Bewohnern Menschen dort, die wieder von ihren Kriegsfluchtorten aus Russland oder dem Westen zurückgekehrt sind oder aus Russland zugezogen sind. D.h. Volksabstimmungen würden IMHO mit grosser Mehrheit für den Verbleib in Russland votieren. Die ukrainische Regierung wusste schon, weshalb sie die im Minsk 2 Abkommen vereinbarten und geforderten Volksabstimmungen über die Autonomie im Donbass / Luhansk nie durchgeführt hat, weil sie das Ergebnis fürchtete. Russland hat diese Oblaste übrigens einseitig inzwischen als russisches Gebiet erklärt, alle haben russische Pässe, Renten usf. wie alle Russen, einige Zeit nach dem Scheitern des Istanbuler Abkommens 2022, wo noch der Status offen gehalten worden ist. Die meisten Bewohner in und aus diesen Kriegsgebieten wollen dort IMHO aktuell vor allem eines: Möglichst schnell Frieden, damit sie in ihre Häuser und Wohnung zurückkehren können oder in Sicherheit leben oder lebend aus dem Schützengraben kommen. Niemand wird dort einen neuen Bürgerkrieg beginnen. |
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Aber ok, wenn 123% der Krimbewohner für den Anschluss an Russland stimmen ist das natürlich eindeutig. Auch dass die Abstimmung überhaupt keine Wahloption für den Verbleib in der Ukraine vorsah usw.. :Nee: Das hat schon eine längere Vorgeschichte aus Zeiten der Sowjetunion. Ob sich da viele russisch fühlen wage ich zu bezweifen, oder wie viele Deutsche im Ruhrgebiet fühlen sich als Türken? Letztlich sind viele Russen in die wirtschaftlich starke Ostukraine als Arbeiter eingewandert. Der Konflikt zwischen den Volksguppen wurde schon lange Zeit von russischer Seite angeheizt. Das hat auf unser Land übertragen was davon dass sich das Ruhrgebiet als türkisches Staatsgebiet ausruft weil so viele Gastarbeiter da leben. Die Ukraine ist ein eigenständiger souveräner Staat der von Russland überfallen wurde, das darf man nie vergessen. Lasst das die Ukrainer selber entscheiden, der Kriegsverlauf zeigt doch relativ klar dass die nicht wieder unter russische Herrschaft wollen. Fragt die Balten warum die gerade so eine Panik haben und massiv aufrüsten, da ist auch kein "wir fühlen uns russisch", die kennen die Besatzungszeiten noch. |
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