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Sind die denn alle dumm und checken seit Jahren nichts?! Ich glaube nicht.... |
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Auf die Ruck-Rede von Bundespräsident Herzog folgte ja immerhin eine Zeit von fundamentalen und nachhaltig nützlichen Reformen; vielleicht braucht man jetzt eine Hetz-Rede eines neuen Bundespräsidenten. |
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Massen ist ja nun erstmal keine physikalische Messgröße, sondern subjektive Wahrnehmung, die du gerne als deine Meinung sprachlich kennzeichnen könntest. |
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die-wichtigsten-asylzahlen-2022 |
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Wir reden ja hier von Menschen. "Gekarrt" werden eigentlich Tiere, für die wir wenig Empathie aufbringen, also Schweine und Rinder. Menschen wollen wir in Deutschland ihre unveräußerliche Menschenwürde zugestehen und sie entsprechend behandeln. Da sind wir uns doch einig. :Blumen: |
Mich stört speziell bei den hier als vermeintliches Vorbild dienenden USA die dort mE sehr weit verbreitete Scheinheiligkeit, )siehe Bier muss in braunen Tüten „versteckt“ werden, gleichzeitig ist der Feierabenddrink nach wie vor Usus, von Dingen wie nippelpruederie bei gleichzeitigem pornokonsum ohne Ende ganz zu schweigen), dass es „völlig normal“ ist, sich über die unerwünschte Zuwanderung zu echauffieren (siehe trumps Mauer), gleichzeitig beschäftigen alle amis ungeniert Mexikaner/Hispanics für all die Arbeiten, für die die sich „zu fein“ sind, ob als Putzhilfe oder poolboy or whatever.
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qbz, Danke für die verlinkung des informativen Artikels.
Die Zahlen liegen auf dem Tisch, für ein Land der Größe, Kapazität und des Bedarfs an Zuwanderung wie Deutschland sind das ganz gewiss keine „Massen“ (ex Ukrainer:innen betrachtet und auch das geht sich auf). m. |
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Vor wenigen Wochen lief ich abends durch die Altstadt von Lissabon, unterhalb der Festung. Entgegen kamen 5 oder 6 Ostdeutsche. Der eine half dem anderen auf ein Verkehrsschild zu klettern, wo er einen Deutschlandaufkleber hinklebte. Zwei andere pinkelten währenddessen singend an das Verkehrsschild, der andere kotzte an die Stadtmauer. Die Gruppe war voll bis oben hin und kam von einem traditonellen Fest, das dort stattfand. Das Video wäre auf TicToc sicher der Renner gewesen.... Passen die auch zu unserer Kultur? Einmal hängst du dich zu sehr an Politikern auf. Eine deutsche Innenministerin wird das Problem der weltweiten Flucht nicht lösen. Du musst den Ursachen nachgehen, die sind: Krieg, Hunger, Umweltkatastophen, soziale Ungleichheit --- Tendenz steigend. Zudem siehst du das zu negativ. Wandel ist normal und darin liegt auch viel Positives. Du rechnest auf, ob die Person wirtschaftlich verwertbar ist. Ist das denn alles, worum es geht? Sei mal froh, wenn das nicht an dir angesetzt wird, falls du in Not bist. |
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@qbz: sehr informativer Artikel. Danke dafür! |
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Und wenn jetzt jemand beschlösse, dass du (z.B. wegen deiner Fremdenfeindlichkeit) nicht zu unserer Kultur passt ...? Na ja, wird nicht passieren. Fremdenfeindlichkeit ist ja leider inzwischen (fast?) mehrheitsfähig. |
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Und sicher ist das etwas idealistisch gedacht. Ich glaube aber letztendlich an unsere Demokratie. Ich glaube auch an deren Funktionsfähigkeit. Das ist auch noch so, obwohl ich mit der aktuellen Politik nicht glücklich bin. |
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https://de.statista.com/statistik/da...h-deutschland/ Und damit sind es knapp 15% ohne deutschen Pass gesamt in D: https://de.statista.com/themen/44/au...#topicOverview Und 26% der Gesamtbevölkerung in D haben einen Migrationshintergrund. Zitat:
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Bleibe gespannt auf die kommende Bundestagswahl und das Ergebnis. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wahl...chen_Bundestag |
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https://www.demografie-portal.de/DE/...ntergrund.html Zitat:
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Was darf Satire? |
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Wenn du für eine Gesellschaft plädierst, die vorwiegend auf Wirtschaftlichkeit und Nützlichkeit baut, spielst du direkt in die Hände der Besitzenden. Die reiben sich die Hände, denn das füllt ihre Konten. Dumm in die Röhre wirst am Ende du gucken. Kapitalismus braucht nicht mal Demokratie, lediglich stabile Verhätnis. Das schaffen auch stramme Regierungen. Was glaubst du denn, warum der eine oder andere Wohlhabende Rechte unterstützt? |
:Cheese:
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Wenn du die von mir gestellte Frage beantworten kannst, und warum wir diese der Gesellschaft nicht dienlichen Menschen hier alimentieren, bekommst du bestimmt einen sicheren Job im Bundestag. :Blumen: Die mir besser bekannten Ingenieure, Molekularbiologen, Pharmazeuten und Bioinformatiker aus Syrien und Ghana sind alle mit dem Flugzeug gekommen und hatten Visa, bringen sich hier ein, arbeiten alle, haben am KKH gut bezahlte Jobs, sprechen gutes deutsch, funktioniert auch. Man muss nicht mit Schleppern den illegalen Weg übers Mittelmeer. Und ich glaube, dass diese intelligenten Menschen jene sind, die unsere Gesellschaft voranbringen. Nicht irgendwelche ungebildeten Menschen, die selbst ohne Fähigkeit und Willen sind, die hiesige Sprache zu lernen, und lieber versuchen, ihre Heimatländer hierher zu transferieren, aber gerne weiter unser Sozialsystem belasten. Zitat:
Der klügere gibt halt solange nach, bis er der dumme ist.:Blumen: Oder er geht in 2025 wählen.:Huhu: |
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Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass dieses Vorgehen Probleme, die wir mit Migration haben, verstärken, gar ursächlich sind? |
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Und der Zug geht dann weiter: Deutsche Ärzte, Pflegekräfte, Informatiker.... gehen in die Schweiz und Luxemburg... Vielleicht sollten in Deutschland einige Bürger ihre Energie lieber in die eigene Aus- und Weiterbildung stecken, statt den Kopf in den Sand zu stecken und gegen Ausländer zu hetzen. |
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Ansonsten bin ich dafür, dass man solche Postings löscht. |
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Da bedarf es keiner weiteren Argumente. Findest du solche denn bei DocTom? |
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Besonders bei der Unterschicht ist die Unzufriedenheit hoch und sie stehen in einer gewissen Konkurrenz zu den Einwanderern. Sowohl was Job, finanzielle Unterstützung als auch Wohnviertel angeht. Die Kontaktpunkte sind hoch. Ab der oberen Mittelschicht können sich die Leute ihre Stadtviertel aussuchen. Solange die Probleme nicht vor meiner Tür sichtbar sind, kann man da viel toleranter sein. |
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Der Punkt ist doch ob man die kulturelle Distanz als naturwissenschaftliches Fakt wahrnimmt oder wegwischt mit der Begründung wir sind alle Menschen. Selbst Fr. B. von einer inzw. grossen Volkspartei hat erkannt, dass in der internationalen Politik Pragmatismus herrscht. Und nicht Idealismus. Wie könnte es auch anders sein? Chinesen sind Menschen, ja, aber keine Deutschen. Israelis sind Menschen, ja, aber keine Iraner. Ostdeutsche sind Menschen, ja, nur pinkelten auch in Nürnberg zumal wenn Christkindlesmarkt nicht nur Stadtstreicher, sondern m.W. auch Amerikaner, Chinesen, Südkoreaner, Japaner, Engländer und Italiener usw. gegen die Stadtmauer, also alle unabhängig woher wer dringend musste, so dass sich alle aufregten und nun muss jeder der pinkeln muss in der Innenstadt ein Toilettenhäuschen aufsuchen. Seither gehen auch Ordner umher. Das Freipinkeln in der Nürnberger Innenstadt hat man abgestellt. Vllt liegt's einfach daran, dass Portugal diesbezüglich rückständig ist. Kann mich gut daran erinnern wie das dort im Stadtkern von Lissabon gestunken hat. Ok, vllt war es auch die suesslich-salzige Atlantikluft. ;) :Huhu: Shice Vorurteile!!! Meine ich. VG und schönen Herbsttag allen. :Blumen: |
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Es gibt übrigens Untersuchungen, dass Wohlhabende oft recht konservativ leben, was Ausbildung, Wohnort, Heirat usw. betrifft. Aus Sicht von Macht und Geld sind Rechte aber kein Problem, so lange sich dies vermehrt. Eine stramme Regierungsform kann daher sogar vorteilhaft sein. Wurde Demokratie nicht auch von "unten" hart erkämpft? |
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Ausserdem: Alle Studien zeigen, dass da wo weniger Migranten wohnen auch die allgemeine Fremdenängstlichkeit / -feindlichkeit unter der deutschen Bevölkerung am grössten ist und in den Städten mit den höchsten Anteilen am geringsten. Insofern erzielt die AFD am meisten Stimmen in ländlichen Regionen mit geringen Ausländeranteilen. |
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So weit so gut. Aber wie genau willst du das erreichen? Wer nimmt die Auswahl vor und wer kontrolliert das Ganze? Wie behandeln wir die Dummen die sich trotz unserer Vorauswahl auf den Weg machen? Da reicht ja ein Zaun an unserer Außengrenze nicht aus. Es müssten dann ja sehr viele Zäune gebaut werden. |
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Im Jahr 2015 und folgend gab es auch genug Gruppen im Land, die sich nicht über die Neuankömmlinge gefreut haben. Unter anderem die Russland-Deutschen waren wenig begeistert und aus deren Kreisen habe ich häufiger rechtes Gedankengut gehört, als es in der Mitte der Gesellschaft der Fall war. Einfach aus dem Grund, dass Aufmerksamkeit und Ressourcen nun geteilt werden mussten. Und auch daher sind viele, die "auf einer ähnlichen Schicht" sind, wenig begeistert von dem unkontrollierten Zuzug.
Im ländlichen ostdeutschen Raum (da komme ich wech) ist die Ablehnung sehr groß und bei Telefonaten mit Kumpels aus der Region schlägt ein Gespräch innerhalb von 5 Minuten um und es geht darum, wie uns die Migranten alles wegnehmen und der Staat nur noch bescheiden ist. Das sind dann die Blauwähler. Wobei es ja nun 2 blaue Parteien gibt. Ich glaube noch an Zufall bei der Farbänderung. |
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Die Überfordrerung des Landes entsteht daraus, daß zunehmend viele Zuwanderer nicht in absehbarer Zeit in Arbeit kommen (und somit die Sozialsysteme zunehmend überlastet sind), als auch darin, daß unter den Zuwanderern (besonders, wenn auch nicht nur) aus Asien und Afrika der Anteil derer, die sich mit unserer Kultur, unseren Werten nicht anfreunden können, ja die mit Verachtung auf unsere Kultur schauen, u.a. auf Grund ihrer religiösen Werte und an Gewalt gewöhnte, staatliche Autorität generell feindlich gegenüberstehende Konfliktlösungskultur. Das fördert die Entstehung von Parallelgesellschaften, aber auch alltägliche Konflikte - nicht in der Blase, wo sich die meisten Grünen Politiker und wohlhabenden Triathleten sich täglich bewegen (deren Arbetiskollegen aus dem Ausland sind ja ein ganz anderes Klientel, die Schulen in ihren Wohnvierteln haben meist geringen Migrantenanteil aus diesen Ländern), aber sehr wohl in anderen Bereichen der Gesellschaft (Volksfeste, Brennpunktschulen, entsprechende Stadtviertel, Jugendzentren, u.v.a.m.). Diesen Problembereich auszublenden oder gar zu leugnen, nur weil man in der Erwähnung gleich immer pauschale oder gar rassistische Verurteilung dieser Migrantengruppen wittert, ist dumm und mittelfristig gefährlich. Natürlich kommen aus diesen Ländern auch Menschen zu uns, die nicht ins obige Klischee passen - aber gerade diese sind oft erschüttert, daß Deutschland unbekümmert auch all das ins Land holt, wovor die selbst wegkommen wollten. Übrigens, bzgl. der vielen Türken in diesem Land: die meisten Gastarbeiter aus den 70-ern sind besser integriert, als die in den 80-ern während der Militärdiktatur eingewanderten - bei den letzten war der Anteil der Islamisten, die vor der säkularen Militärregierung flohen, sehr hoch - m.W. wurde damit erst der türkische Islamismus in deutschland heimisch - leider wurde das lange Zeit völlig unterschätzt (Stichwort Kalif von Köln). |
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Es gibt viele Zuwanderer, die hierherkamen, weil ihnen die Kultur, die hier gelebten Werte der Aufklärung, Menschenrechte, Respekt, Sicherheit gegenüber den Zuständen in ihrer Heimat attraktiv erschienen. Gerade solche Menschen sind erschüttert, daß (zumindest oft medial prominente) Deutsche auf diese Werte nicht wirklich stolz sind, ja daß eher eine Verachtung der eigenen Kultur gegenüber laut wird - bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit oder Relativierung gegenüber all dem, wovor diese Menschen aus ihrer Heimat flohen (religiöser Fanatismus, Gewaltkultur, Verachtung gegenüber Frauen oder sexuelle Minderheiten). Wenn ein deutscher Außenminister und später Staatspräsident jährlich dem Mörderregime in Teheran zur gelungenen Revolution gratuliert, wenn zwar die christliche Kirche massiv kritisiert werden darf, aber ein Kritiker des Islam unter Polizeischutz leben muß, solange Straftäter nicht konsequent des Landes verwiesen werden, sind das alles Schläge ins Gesicht eines jeden liberalen Muslimen, der sich hier einbringen möchte. Zitat:
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Vllt liegts auch daran das im Top-M Ostdeutsche sehr unterrepräsentiert sind. Vgl. Interview gestern Astrid Lorenz Uni Leipzig. Hier ein aktueller Artikel dazu. Fazit von ihr: die Älteren rekrutieren lieber welche die ihnen ähnlicher sind btw. "sich selbst", so die Forscherin wortwörtlich. Der Ostdeutschlandbeauftragte meinte es wäre juristisch schwierig, eine Gleichstellung von Ossis und Wessis durchzusetzen, was aber gut für die Gesamtbevölkerung wäre. https://www.deutschlandfunk.de/ostde...tiert-108.html Ich sehe das Problem weniger in Land-Stadt oder Ost-West gelagert, sondern in Alt-Jung. Viele Alte wollen sich einfach nicht anpassen. Und so ist meine Beobachtung, dass im Gespräch mit Alteren das Thema umschlägt, von wegen " ein kleiner ... wäre nicht schlecht", oder "einer, der sagt wo's langgeht", auch in der Mittelschicht. Denen weiter unten ist's wurst: und die next Generation hat kein Interesse mehr an der Kultivierung dieser Vorurteile. Ist halt die Frage ob man noch mitzieht und ab welchem Alter. So oder so, diese Alten sterben weg, egal wer die nächste Bundestagswahl gewinnt. Ist vllt der Fluch unserer Generation diesen "Futterneid" zu ertragen. Anstrengend, ja, aber ungefährlich. So lange man die bauchpinselt als Mittelalte passt's. Sollte man nicht den Jüngeren aufbuckeln oder weitergeben. Und das machen ja Faser und Fr. B. bzw. schönredet Scholz. Sollen CSU und Blau machen was sie wollen. Genauso wie dieses Dauergebläse aus der Gruenenblase (Gender).. Im Gegenpol. Hält sich ganz gut die Waage. Fazit: diese ganze Diskussion nervt mich so sehr, dass ich Scholz waehle. Dieses mir-san-mir Gedöns von "Ozapft is" bis "Opfelsaft" nervt langsam, aber besser als weiter im Westen noch mit dem "Spare Spare Häusle baue". Und wer ganz weit vorne liegt im Stuttgarter Grossraum hat natürlich ein Segelboot am Bodensee, und hier in Bayern ein Haus am Starnberger See, so wie der Koenig von Thailand. Ich glaube im O-DE lebt sich lässiger als in W-DE. Weil diese ganzen Statussymbole nicht so wichtig sind? Oder vllt noch wichtiger??? Sehr schade, wäre es so. Nix wie aufs Radl! Sorry.;) :Blumen: |
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