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Sehr gewagt Deine Vorhaben. |
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hab ich mit ihr trainiert bei 10km angefangen in 1h dann die Geschwindigkeit bis zum gewünschten Tempo 5:36/km erhöht dann 15 gelaufen dann 20er bis zum 25 das alles immer im anvisierten WK Tempo leider hatten wir keine Zeit für Läufe über 25km und davon auch nur genau 6 davon 1 bis 27 am WK Tag liefen wir mit exakt diesen 5:36 los dieses Tempo konnte sie bis exakt 30 halten, danach machten sich die fehlenden langen Läufe bemerkbar, so das das Tempo um eine knappe Minute langsamer wurde im Ziel war sie bei exakt 4:12:36 was will ich damit sagen hätten wir das WK Training bis auf über 30km ausdehnen können, hätte es auch mit der Sub4 geklappt, hätten wir lahme Dackelläufe in der Länge gemacht, hätte sie viel lahmer anfangen müssen/können, so das das Endergebnis nicht besser gewesen wäre man kann kein Tempo laufen das man nicht oft genug übt, da ist es Scheissss Egal wie lange die Länge der Läufe ist ansonsten lief sie völlig locker über die Ziellinie und machte mir eine Woche später, Vorwürfe warum ich zugelassen hatte das sie langaaamer als 6minkmh wird :confused: Weiber :Nee: :Blumen: |
Hi,
meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein. :Cheese: Gruß triduma;) |
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![]() Einen Versuch haste noch... |
[HTML]meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein.[/HTML]
ich hab mich ja erst für einen marathon richtig vorbereitet, aber was mir zumindest psychisch noch zusätzlich geholfen hat, war am abend vor dem langen lauf noch ein ganz lockerer lauf bis zu 21 km - das machte dann die EB noch interessanter, mit >50 km in 24 h in den beinen (hab ich von dude abgeschaut, der mal ne woche von ihm gepostet hatte) - vor der distanz hatte ich dann keine angst mehr:cool: , obs wirklich was gebracht hat, weiss ich nicht. |
[HTML]Vergiß mal die Regeneration nicht. MD hat Marathoncharakter. Wo willst Du da noch 3 lange Läufe machen? Du solltest auch mind. 10 bis 14 Tage tapern für einen Marathon.
Sehr gewagt Deine Vorhaben.[/HTML] Wie wären den die Vorschläge. Ich könnte natürlich in der Woche nach der MD den langen Lauf (welchen ich sowieso erst am Sonntag nach der MD machen wollte) ausfallen lassen. Dann hätte ich noch 2 lange Läufe nach der MD, den letzten am Samstag vor dem Marathon (diesen hatte ich dieses Jahr auch so absolviert. Oder würde es reichen, nur die langen Läufe in der MD Vorbereitung zu absolvieren. |
@Bernd: eine Möglichkeit wäre, nach Wiesbaden brutal rauszunehmen, nur Schwimmtraining unter der Woche, Samstag Rad locker, erst Sonntag wieder (normal: locker und nicht zu lange) laufen. Dann wieder zum Marathonplan zurück.
So habe ich dass auch mal gemacht. Ging gut. Bei Dir dürfte es noch besser gehen, weil Du vermutlich in Wiesbaden hintendrauf nicht mehr so hart laufen wirst (können) und das relativ schnelle Laufen dass ist was die Regeneration erfordert (ich kenne Bernd persönlich und darf dass sagen :Huhu: ) Nach meinem Ironman 2005 (miese 4 h im abschl. Marathon) hatte ich 2 Tage später keinen Muskelkater mehr. Den Muskelkater von 2007 (guten Marathon hintendrauf) kann ich heute noch spüren. |
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