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ist schön dass sie den Sport machen, aber einen Agegrouper der hackln geht plätze weg zunehmen ist erbärmlich. ende der durchsage :-) |
Es ist schwierig und ambivalent, wie bei unserer Ibuprofen-Debatte. Auf der einen Seite steht die Gleichbehandlung aller Sportler auf der Basis des Regelwerks. Andererseits kann man sich nicht freimachen von der Frage, ob man Lust hat, gegen bestimmte Leute zu racen.
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Entweder man ist Profi - dann startet man im Profifeld. Oder eben nicht - dann startet man als Agegrouper. Was anders gibt es nicht. Wem nehmen die denn was weg? Nur weil sie besser sind? Da können die doch nichts für. "Hallo, ich bin nur Dritter geworden, aber die beiden vor mir haben mehr trainiert, das ist unfair" - versteh ich nicht. :Blumen: Anders bei Ex-Dopern - die nehm ich ausdrücklich davon aus wegen dauerhaften unerlaubten möglichen Vorteilen durch Ex-Doping. Das ist in der Tat unfair. Meine 5 Cent.;) |
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Natürlich profitiert er von seiner Vergangenheit als Ruderer. Morten Jorgensen, der dieses Jahr 2. AG Overall beim IM Hamburg geworden ist, hat sogar 3 Olympiamedaillen im Rudern gewonnen. Aber ist ja nicht so, als ob sie Leistung geschenkt bekommen & nur Beine baumeln würden. |
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Was ist daran lächerlich? Das Training oder die Erwähnung? |
Der eigentliche Weltmeister in der M35 ist doch Vincent Luis.
Mich stört es nicht wenn Ex Profis bei den AGern starten, ein AG Titel ist sowieso nichts wert. Es stört mich aber wenn AG Starter mt ihren Titeln oder Rekorden prahlen, vorallem in den jüngeren AKs wo es noch Profis gibt. Was die Leute davon halten, die durch solche Athleten keinen WM Slot erhalten haben kann ich nicht einschätzen. |
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