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Ellen van Dijk schreibt offenbar mit Bezug auf Nicole Frain:
"We’re racing @LeTourFemmes AVEC @GoZwift. Not ON Zwift. Let’s hope the peloton will remember we can’t ride through people here 🤞🏻 Big shout out to the race organisation for the safety though, this is next level! 👏🏻👍🏻" Übrigens hat Nicole Frain schon jemanden mit dem Auto totgefahren: Tasmanian driver gets suspended sentence for fatal crash as judge impressed by 'honesty' Daraus scheint sie wenig gelernt zu haben. |
Zitat:
Stürze passieren und gehören zum Radsport. Und gerade bei den Geschwindigkeiten müssen Entscheidungen innerhalb von Sekunden getroffen werden und es können natürlich auch Fehler passieren. Die betreffende Fahrerin ist sicherlich nicht voller Absicht da rein gebrettert, sondern hat ne Lücke gesehen, die nicht da war. Gibt auch genug Beispiele, bei denen ähnliche Situationen gut ausgegangen sind. |
Zitat:
Erst mal bremsen! Wie alle anderen. Zeig mir ne vergleichbare Situation, wo da jemand mit 50(?) erfolgreich und ohne unverantwortliche Fremdgefährdung durchbrettert! |
Zitat:
Das Problem bei Damenrennen ist dieser enorme Leistungsunterschied unter den Fahrerinnen. Bei Flachetappen versuchen die Leistungsschwächeren mit allen Mitteln den Anschluss zu halten und wenn man völlig am Limit unterwegs ist, ist im Tunnelblick auch kein klarer Gedanke mehr zu fassen. Mit einem vernünftigen Streckenprofil, wo es rasch zu entsprechend kleineren Gruppen kommt und nicht jeder an einen Etappensieg glaubt, könnte man dem entgegenwirken. Das ist bei dieser Tour völlig verabsäumt worden. Das Streckenprofil dieser Tour ist gelinde gesagt unverantwortlich. Ich bin ja gespannt, welche Bergfahrerin überhaupt bis nächsten Samstag, wenn's wirklich losgeht, noch dabei ist. |
Zitat:
Aber Frain zu unterstellen sie wäre absichtlich gestürzt, wie von lidlracer angedeutet, mit dem ich doch sonst ziemlich oft einer Meinung bin, halte ich für weit hergeholt. Wie schon von dir geschrieben: sie musste eine Entscheidung treffen, die im Nachhinein zweifellos die verkehrte war, aber wenn es ihr gelungen wäre, an den gestürzten Fahrerinnen vorbeige zu fahren (wofür es unzählige andere Beispiele bei Massenstürzen gibt, denn ein paar schaffen es fast immer ohne Sturz an Unfallstellen vorbei zu lenken), dann hätte jeder ihre Lenkkünste und Radbeherrschung gepriesen. Man braucht schon grundsätzlich ein weit unterdurchschnittlich ausgeprägtes Risikobewusstsein, um überhaupt freiwillig an Straßenradrennen teilzunehmen, denn wenn man eine normal ausgeprägte Angst vor Stürzen hat, dann macht man es entweder wie Anna Kiesenhofer und konzentriert sich auf Zeitfahren und Ausreißversuche und hält beim Fahren im Peloton Sicherheitsabstand zu den vorausfahrenden Fahrerinnen oder man macht es wie wir und wird Triathlet. |
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EDIT: Es war sicherlich sehr gewagt und nicht wirklich rational in die Lücke versuchen rein zu fahren, aber in einem Rennen können solche falschen Entscheidungen passieren. Du musst dir nur mal von Velon auf Youtube die Videos zu "near crashes" von den on-board Kameras ansehen. Da gibt es eine Vielzahl von Situationen, die ähnlich gelagert sind und ähnlich übel ausgehen, wie der vorliegende. |
CECILIE!!!!! :Blumen:
Das gibt ein Interview ... |
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