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Er ist sicherlich nicht nach Roth gefahren, um 2. zu werden, aber unter den Umständen wird er das Ergebnis sicher auch gut einordnen können. Er wird vermutlich einfach aufm Rad noch nicht die Beine gehabt haben, um sich in den Ditlev-ZUg nach vorne mit reinzuhängen. |
Das Rennen hat ihn ordentlich Körner gekostet und er fand es eines seiner härtesten Rennen. Mental und körperlich war es sichtbar hart. Ich hoffe, er erholt sich davon wieder bis Kona und hat nicht zuviel investiert in Roth.
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Weiß jemand, warum oder ab wann sein Anzug sich in diverse Einzelteile zerlegt hat? Oder war das nur noch mit blauer Silikonfarbe auf ihn draufgemalt und sollte so aussehen? Wenn Fred "the real THOR" Funk so einen Hauch an Nix beim ersten Einatmen zersprengt, verständlich. Aber noch weniger an Körper wie Speedy "Patrick" Gonzalez geht ja zur Anzugsschonung gar nicht mehr... |
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Nachdem Frodo einige ziemlich gute Hitzerennen hingelegt hat, wurde die Theorie unpopulärer. Und nachdem der schnellste Marathon im brütend heißen St. George von Blummenfelt hingelegt wurde, wird es auch schwierig mit dem Körpergewicht als phänotypischen Merkmal schneller Läufer im Triathlon zu argumentieren. In Roth hatte es gestern 35° im Schatten, wobei es auf den ersten 30km halt keinen Schatten gibt. Die Luftfeuchtigkeit ist zwar in Kona nochmal eine andere, aber wer gestern bei diesen Bedingungen schnell war, kann es nach meiner Einschätzung auch in Kona sein, zumal es in Kona, wenn es Wolken gibt auch mal kälter sein kann als gestern im Fränkischen. Lange muss man nicht abschreiben genauso wenig wie Frodo, aber wenn ich Geld setzen müsste, dann würde ich tendenziell eher ein nordisch-skandinavisches Podium erwarten, evt. mit Sanders oder Long als Farbtupfen. Long kann Ironman viel besser als er es gestern gezeigt hat. Das schlechte Roth-Resultat, war einfach die Folge einer idiotischen Wettkampfplanung. In der Woche vor Kona wird er höchstwahrscheinlich keine schwere Mitteldistanz mehr probieren. (Sorry für OT). |
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Die Zippergates von Sohnemann waren noch bei einem alten Textilsponsor. Mit den Castelli-Anzügen scheint das Problem deutlich unwahrscheinlicher geworden zu sein. |
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Kurze kleine Axiome hingegen erleichtern das Leben bei Kälte. Abgeleitet wird das Ganze aus dem Oberfläche / Masse Verhältnis. Je kugeliger ein Lebewesen wird desto geringer die Oberfläche in Relation zur Masse. Wenn es kalt ist ist also zum Wärme halten im Trend: Eisbär & Pinguin. Ist es hingefen warm und man will maximale Kühlungfläche für wenig zu Kühlenden Körper wird auf einmal Giraffe & Antilope zum Trendsetter. Natürlich ist der Mensch kein Tier und die Wissenschaft weiss auch nicht alles. Aber warum sollte die höhere kühlende Hautoberfläche beim großen Mensch bei Hitze nicht ebenfalls von Vorteil sein? Solange er dünn ist…und nicht zur Kugelform neigt trotz Größe… |
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Da wird er sicher selbst wissen, welche Übungen zuträglich sind, wie man tapen sollte usw. Zudem wird er sicher ein recht gutes Netzwerk im Bereich Physio haben. Da kann in 14 Wochen sicher im positiven Sinne noch einiges passieren. |
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