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Um vielleicht zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Nach seinen 200 km Schwimmen und nun schon einigen tausend km am Rad bekommt er Probleme mit dem Nacken, zumindest laut Instagram heute morgen. Zufälligerweise habe ich vor kurzem den Podcast von Christoph Strasser gehört (dem mehrfachen RAAM Gewinner), der über Shermer´s Neck gesprochen hat, also ein totales versagen der Nackenmuskulatur durch die ständige Belastung von Langdistanz Radfahren. Bin gespannt ob der das in den Griff bekommt, anscheinend hat er nicht daran gedacht für so eine Aktion einen Physio ins Team zu holen um kleine Probleme daran zu hindern, zu riesigen zu werden. |
Gerade erst hier von der Sache gehört. Ich finde die Aktion total krass und "schon" jetzt eine super Leistung! Ich würde mich das zumindest trauen und würde es sicherlich auch nicht können.
Mir tun nur seine Kinder etwas Leid, die mal eben fast zwei Monate auf den Papa verzichten müssen... |
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Sorry, du bist da schlecht informiert.... Mark war 2019 u.a. 6. in Lensahn, imho war da auch irgendwas mit nem 10fachen. In der "Szene" sind viele Athleten, die das schon zig Jahre machen und die sehr achtsam mit sich und ihrem Körper umgehen. Beim Ironman sieht man deutlich gruseligere Sachen, wie Athleten gesundheitliche Schäden riskieten. Der Körper hält das deutlich länger als 5 Jahre aus �� |
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6. von 23 ; scheint was Großes zu sein. ;) |
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Ob allerdings ein Kurzdistanzathlet mit 25-30 Wochenstunden und viel Intensität unbedingt gesünder mit seinem Körper umgeht sei mal dahin gestellt. Frei nach Frodos Kommentar (zwar in anderem Zusammenhang) - Es geht um die Tage die man nicht sieht und nicht um die Tage die man sieht.. |
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