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@der Puma: ja sehe ich auch so. Wild rumspekulieren bringt nichts.
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Dirk Strothmann Dazu fällt mir ein, dass wir bei einem Lehrgang mit der Duathlon-Nationalmannschaft in den 90ern (hat Michael eigentlich doppelte Staatsbürgerschaft?) alle sehr irritiert waren, als er nach einer Trainingseinheit eine Infusion aus seinem eigenen Bestand verabreicht bekam (so hab ich es jedenfalls mitbekommen). Da das ganz offen ablief, schien es wohl ok zu sein, machte auf mich aber einen sehr befremdlichen Eindruck. Wenn man dann über 20 Jahre später eine solche Meldung liest, macht man sich Gedanken, welchen Stellenwert die Infusionen in den Jahren gehabt haben mögen. Ich denke: Wenn Infusionen nicht medizinisch erforderlich sind (z.b. Kollaps nach Hitzewettkämpfen), sollten sie im Sport nichts zu suchen haben. |
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Das ist schon eine sehr eigenwillige Interpretation, die ich mir leider nicht zu eigen machen kann. |
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Und deine Wortwahl "Dopingmaßnahme" na ja .... Auch wenn es der Trainer nach Meinung einiger hier, hätte wissen müssen. Vielleicht hat er es ja tatsächlich nicht gewusst und "nur" eine Verbesserung der Regeneration beabsichtigt. Die ich natürlich auch fragwürdig finde, genauso wie Eltern die ihrer Tochter eine Infusion verabreichen, weil es der Trainer sagt. |
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Umgekehrt gefragt: Was ist so schwierig zu verstehen an NO-NEEDLE-POLICY? Nichts. Und schon gar nicht für Leute, die durchaus ganz genau wissen, dass sie auf Spitzenklassenniveau diesen Leistungssport betreiben. |
Zu Herrn Krüger nur so viel: In seiner Reaktion in der dänischen Zeitung Politiken macht er deutlich, dass er in meiner Sicht der Dinge nicht für den Posten geeignet war. Er har wissentlich gegen die Bestimmungen verstossen, weil er der Meinung war, dass das ja kein Doping sei, sondern nur seinem Athleten helfen würde, schneller und besser durch den "Behandlungsverlauf" zu kommen. Mild gesagt, ist es einfach nur peinlich, was er in dem Artikel/Leserbrief von sich gibt.
Ich wundere mich jetzt eigentlich über nichts mehr. Bis denne, Michael |
Ja, der offenbar durch Google übersetzte englische Artikel lässt den bereits im Dänischen unklaren Sachverhalt noch undurchsichtiger erscheinen. Ich habe schon im dänischen Originaltext nicht verstanden, was er nun eigentlich genau gemacht hat. Aber: Es scheint auf seine Initiative oder zumindest mit seinem Wissen und Einverständnis hin geschehen sein.
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Kann mir jemand weiterhelfen: So wie ich es herauslese, handelt es sich um eine von Ironman ausgesprochene Sperre.
In der Nadajus-Datenbank ist bisher nichts von einem offiziellen Nada-Disziplinarverfahren zu lesen, insofern gibt es auch keine Sperre - außer für Ironman-Veranstaltungen? |
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