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Debüt beim IM Eire |
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Und für die Laufstrecke - zumindest den Gegenverkehrsbereich hinter T2 könnte man bei mehreren Teilnehmern auch eine Lösung finden! |
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Wenn man so rechnet, dann hat fast jedes Rennen nach 5 Jahren ein Weltklassefeld zusammen. Dass einige Athleten - je nach deren Stärke bzw. vertraglichen Verpflichtungen - andere Prioritäten haben, wird man nie vermeiden können. Ich höre nur immer, dass Challenge mehr machen muss (und offensichtlich sehr viel versucht), aber irgendwie scheint es bei den Profis nicht wirklich Früchte zu tragen was die Attraktivität betrifft. Das Grundproblem aus meiner Sicht ist, dass es derzeit zu viele Rennen gibt. Logisch, dass sich die Starter überall verteilen. Für die meisten Pros ist das der Worst-case, weil ich von den meisten immer höre, dass sie gegen die Besten antreten wollen. Leider ist das nur 1-2x pro Jahr der Fall bzw. möglich. |
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Mehr als 13 tatsächlich startende A-Profis bei den Männern wird man 2019 außer (eventuell) in Roth, Frankfurt und Nizza nur noch in Kona finden. Ich würde sogar vermuten, dass in Roth und Frankfurt eher weniger A-Profis antreten werden, da sich die Liste der tatsächlichen Starter erfahrungsgemäß noch deutlich von den gemeldeten Startern unterscheidet. Zusätzlich gemeldet, aber nicht angtetreten (im Ggs zu den o.g. Namen) waren ja in Samorin auch noch die A-Profis Cameron Wurf und Lionel Sanders. |
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Die Athletinnen dahinter kenne ich (abgesehen von Lisa Roberts und Lea-Sophie Keim) auch nicht mehr. Frauenrennen sind aber eigentlich immer dünner besetzt und hinter Rang 7 ist dann das Preisgeld von Samorin auch niedriger als der Sieg bei einem der vielen Provinz-70.3-Rennen, so dass sich ein Start wirtschaftlich schon nicht mehr wirklich lohnt. |
Sehr schöner Kommentar zum Rennen in Samorin (Rennverlauf, sportliche Wertigkeit usw.) von Niclas Bock auf Pushing Limits, auch im Vergleich zu den ziemlich einseitigen und lagweiligen Rennverläufen bei den Ironman-Rennen im Kraichgau und Rapperswil am selben Wochenende.
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Ich gebe Bocki zwar als Fan recht, würde die Veranstalter und Sponsoren-Sicht ganz anders einschätzen. Wichtig bei einem IM ist, dass EIN Superstar anwesend ist. Die Leute neben und an der Strecke wollen sehen wie ein Frodo an den Amateuren vorbei fliegt, danach wollen sie noch ein cooles Bild mit Frodo machen. Ob es ein spannendes Rennen gibt ist da für die1 meisten eher nebensächlich.
Wir hier, die sich Rennen 4h lang live ansehen sind klar zu wenige um uns zuliebe auf Spannung im Rennen zu achten. Einen zweiten oder gar dritten Superstar anzulocken kostet viel Geld und bringt wohl kaum Mehrwert. Schade natürlich für uns. Ich wäre jetzt zum Beispiel nie auf sie Idee gekommen den Ironman Kraichgau live zu verfolgen befinden Starterfeld. Da stand der Ausgang ja schon vorher fest. |
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