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Wenn einem - inkl. Reise etc - auch das zu teuer ist, dann bleibt nichts anderes übrig als ein kostengünstigeres Hobby zu suchen. Ich kann auch nicht golfen gehen und mich über jedes Greenfee aufregen. |
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Dafür gibts in Deutschland noch eine handvoll Wettkämpfe die je nach Wohnort fast schneller zu erreichen sind als die Wettkämpfe am anderen Ende unseres Landes. Bei den Langdistanzen ist Ironman hierzulande aber konkurrenzlos und es gibt auch keine Alternativen im benachbarten Ausland die ohne Übernachtung machbar wären. Ev könnte man Inferno oder Swissman noch als Langdistanz zählen. |
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Ich musste meinen Start für Maastricht jetzt 6 Wochen vorher streichen und meine 600€ sind damit einfach weg. Das ist für mich viel Geld und es regt mich enorm auf. Man bot mir an auf eine Staffel umzumelden, für läppische 200€ Zusatzgebühren. Ganz im ernst, ich werde niemanden finden der 250€ bezahlt um 3,8km in der Maas zu schwimmen... genauso wenig fürs radfahren oder laufen. 750€ für einen Staffelplatz ist einfach unverschämt. Das Format Staffeln ist doch bei einer LD eh ziemlich unbegehrt, außer halt in Roth... aber ich würde in Maastricht dann doch eher eine andere Stimmung an der Strecke erwarten. Roth bietet jetzt so ein Rücktritt-Paket bis direkt vorm Rennen an. Das finde ich sehr fair. Sollte bei den hohen Preisen beim IM inklusive sein. Nach der Erfahrung von diesem Jahr, weiß ich gar nicht mehr ob ich überhaupt nochmal versuche nach Hawaii zu kommen- ich hab keine Lust mehr so viel Geld in den Sand zu setzen. |
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Ich verbuche die Mehrkosten von Frankfurt oder Roth unter Zuschaueraufschlag. Beim Knappenman stehe ich mit 50 Leuten für 210,- EUR am Start. Da sogar der RadCheckIn am Wettkampfmorgen geht, fallen die Kosten für eine 2. Anfahrt oder Übernachtung weg. Dafür eine Top asphaltierte Rad- und Laufstrecke, die zu 100% gesperrt ist. Spätestens nach 15 Radkilometern sieht man keine Radfahrer mehr. Keinen Zuschauer, nur vereinzelt paar Sicherungsposten. Wäre die Strecke nicht bekannt, hätte man ständig das Gefühl sich verfahren zu haben.
Ich bezahle zwar nicht direkt für den Zuschauer, aber indirekt den Profistarter, der wiederum Interesse beim Zuschauer weckt. Die teure IM-Variante und die billige in der Lausitz nehme ich abwechselnd mit. Das eine wird auf Dauer zu teuer, das andere zu einsam. |
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