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Beim normalen Bike kann ich auch mit 20 Watt durch die Gegend gondeln. Bin dann halt nur entsprechend langsam. :Cheese: |
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Die besseren Systeme (und nur die werden von den namhaften Fahrradherstellern verbaut) geben immer nur Leistung in Abhängigkeit der eigenen Tretleistung dazu. D.h. diese Systeme schauen nicht, ob sich die Kurbel dreht, sondern messen die Kraft mit der man tritt und geben die gleiche Leistung oder mehr (normalerweise bis 250%) dazu. Hier ein Link zu den Daten der Boschmotoren (die werden am meisten verbaut): http://www.fome.de/bike/zubehoer/bos...-classic-line/ |
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Ich schätze der schafft es bei 5-6 km/h noch stehen zu bleiben. Ich hab echt jedes Mal etwas Angst um ihn dass er gleich umfällt. Ob ein EBike seine Sicherheit erhöhen würde, wage ich zu bezweifeln aber ein Dreirad wäre vielleicht sinnvoll. In dem Alter sind Stürze nicht ganz ungefährlich. Noch was zum Antrieb: Unser Flyer gibt zum eigenen Krafteinsatz nochmals 50 - 150% dazu, bis maximal 250 Watt. Um die volle Motorleistung auszunutzen muss man also auch auf der höchsten Stufe selber mit 166 Watt in die Pedale treten. Modernere Modelle unterstützen noch etwas stärker, zum Nieveauausgleich war das für uns aber ausreichend und durch die relativ niedrige Unterstützung hält der Akku dafür über 100km. Dass die Gewichtsangaben teilweise ohne Akku angegeben werden hat die selben Gründe wieso man Rennräder ohne Pedale, Flaschenhalter und Anbauteile wiegt. Einerseits sieht es nach weniger aus als es ist, andererseits gibts oft auch verschiedene Akkugrössen mit unterschiedlichem Gewicht. Beim EBike sind dafür die Pedale dabei :Lachanfall: |
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Zm Thema: ich finde es auch toll, daß Dank E-bike wir mit meiner Frau gemeinsame Touren in bergigem Gelände machen können, wo sie sonst nicht hochkäme - wir sind also auch die wohl nicht repräsentative "Mischgruppe", die aber gerne mehr als nur Familienausfahrten in der Ebene macht. Wir sind zwar beide Schisser, wenn's ums abwärtsfahren geht - aber aufwärts macht es richtig Spaß, auch wenn wir beide kein besonderes Fahrkönnen aufweisen können, und uns auch nicht schämen, bei kritischen Stellen lieber zu schieben. In der Ebene reicht das E-Bike leider nicht für eine gleiche Auslastung für beide, da wäre eine 30 - 33 kmh-Grenze günstiger, als die 25-26-er. Nur beim Anfahren an der Ampel muß ich mich sehr ranhalten, mit ihrer Beschleunigung mitzuhalten, besonders wenn sie die 400% Unterstützung drin hat. :dresche |
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Wie bei meinem Moped, da unterstützt mich der Motor auch, denn durch das Drehen das Gasgriffes alleine würde ich nur wenig voran kommen. ;) |
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In der Schweiz ist das rechtlich allerdings einfacher da S-Pedelec praktisch überall fahren dürfen wo auch Fahrräder fahren dürfen. In Deutschland sieht das ja etwas anders aus und in Italien darf man S-Pedelec sogar nur mit Motorradhelm fahren :-(( |
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Wie gesagt, bei uns klappt das mit dem E-MTB hervorragend. Vor allem hat meine Frau wieder richtig Lust aufs biken bekommen. |
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