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Ich denke der Aufwand mit einem Gutachter "lohnt" sich nicht, da es sich hier nur um einen überschaubaren finanziellen Schaden handelt (, wenn der Rahmen keinen Schaden genommen hat.). Allein die Hin- und Rückfahrt zum Gutachter sind drei Stunden, dazu noch die Kosten für den Gutachter, vielleicht eine Weigerung von einer Versicherung oder von FSA... . Ein anderer Radhändler sagte mir, ich solle das mit "meinem" Radhändler klären, dieser habe ja auch den Beleg dafür, dass er diese Kurbel kürzlich besorgt habe. Ich werde also am Montag das Fahrrad mal dem Radhändler zeigen und mir seine Einschätzung anhören, ohne dass er direkt etwas machen soll. Gegebenenfalls werde ich dann das Fahrrad anderswo reparieren lassen, das entscheide ich dann am Montag. |
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Ich denke nicht, dass die Welle zu kurz ist. Wenn ich mir die Bruchflächen anschaue, dann "fehlt nicht viel", dass die aufeinanderpassen. Ich weiß nicht, wie sehr sich die Flächen beim Bruch verformen, vielleicht hat das ja auch so vorher aufeinander gepasst? Wenn ich mir anschaue, wieviel von der Welle rechts (glänzend) zu sehen ist, (unabhängig davon, ob das durch den Unfall nach rechts etwas rausgerutscht ist,) dann halte die Wellenlänge für ausreichend. Vielleicht war die Kurbel (Welle) aber nicht weit genug nach links durchgeschoben? Und ich weiß nicht, wieweit die Verzahnung in den Aufnahmebereich des Kurbelarms reinragt. Ich möchte jetzt auch nicht an der Schraube drehen, bevor ich das so dem Radhändler gezeigt habe. Zitat:
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Die Schraube ist nicht ganz reingedreht. Bei einer zu kurzen Welle wäre dies aber wahrscheinlich der Fall? Zitat:
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Im März 2016 bekam das Fahrrad u.a. ein neues Tretlager und neue Kettenblätter. Vorab eine laienhafte Frage: Wenn das Fahrrad neue Kettenblätter bekommt, dann werden ja im allgemeinen die "alten" Kurbelarme und die "alte" Welle weiterverwendet, oder? Das würde bei meinem Fahrrad bedeuten, dass die Welle und beide Kurbelarme etwa 13.000km im Einsatz waren. Zur Begriffsdefinition: ist nicht die Welle gebrochen? |
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Ich war heute bei meinem Radhändler und hatte ein nettes Sechs-Augen-Gespräch mit ihm und seinem Mechaniker. Mittlerweile tippe ich auch auf einen Materialfehler.
Ein kräftiger Schlag rechts auf die Kurbel hat die Welle soweit nach links geschoben, dass es aussah, als wäre links die Verzahnung komplett (?) "draußen". Mechaniker und Händler meinten, dass sie einen Wellenbruch so noch nicht gesehen hätte, zumal der Kurbelarm ja auch fest montiert war und sich vorher keine Schrauben gelöst haben. Der Händler meinte auch, dass man anhand des Bruchbildes seiner Meinung nach sehen könne, dass der Riss gewandert sei, und das Problem wohl länger bestanden haben müsse. Außerdem sei die Welle ja immerhin auch schon 13.000km in Betrieb gewesen. Wir sind so verblieben, dass der Händler den Kurbelarm an ehemalige Arbeitskollegen "in der Industrie" schickt, damit diese sich die Bruchstelle mal angucken. Außerdem würde er sich mit dem Stichwort "Materialfehler" bei FSA melden. Der Händler war sehr entgegenkommend und meinte auch, dass es ja auch um seinen guten Ruf ginge. Von daher denke ich, dass mein Rädchen jetzt bei ihm in guten Händen ist und warte ab, wie es weitergeht... Hoffentlich muss ich nicht wieder so lange auf mein Fahrrad warten wie im Frühjahr. Im Sommer ~fünf Wochen darauf zu verzichten wäre echt schxxxx. |
Neue Kurbel brauchste doch eh. Der soll dir eine neue reinmachen und wenn die Geschichte gut ausgeht, musst du nix bzw. weniger dafür bezahlen. FSA wird die nicht an einen Schweißer nach China schicken, der versucht, die wieder zusammenzubrutzeln.
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