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Wenn ich das auf mich beziehe, würde es sportlich und körperlich gesehen auch in Ansätzen hinkommen. |
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Leistungssport kann man auch ohne Erfolge treiben. |
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Sport ist zunächst mal gesund. Und auch Leistungssport (wie auch immer man den definiert) ist nicht zwingend ungesund. Mein Eindruck ist, dass wir von relativ wenig Triathlonprofis hören, die sich kaputt gemacht haben. Wo die Grenze zum ungesunden ist, weiß man aber evtl. erst zu spät ... |
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Bei Leistungssport geht es nicht um Gesundheit, sondern um Erfolge! Gesundheit ist nur Mittel zum Zweck und nicht primäres Ziel. Und ich habe weiter oben schon mal geschrieben, dass die Verletzungsresistenz dich erst zum erfolgreichen Profi ermächtigt. Sonst bist du weg vom Fenster, wenn du so eine Leidensgeschichte hast. |
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Jeder Mensch ist anders und diese Individualität muss man hinnehmen. Ken Glah, Scott Tinley und Dave Scott haben zweifellos ziemlich lange Leistungssport betrieben und sind (von außen betrachtet) alles andere als körperliche Wracks. Cameron Brown, der als Triathlon Methusalem noch regelmäßig 15-20 Jahre jüngeren Profis das Fürchten lehrt oder auch Andi Raelert, der auch schon ein paar Jahre dabei ist, zeigen als aktuelle Beispiele aus der Gegenwart ebenfalls, dass jahrzehntelanger Hochleistungssport funktionieren kann. |
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Ich würde behaupten, dass ein ambitionierter Hobbysportler (Leistungsorientiert >10h/Woche) öfter Wehwehchen hat als ein Breitensportler, der 2-4x Woche lockeren Sport betreibt. Und wenn der Breitensportler was hat, erstmal die Füße still hält und sich noch zwei Wochen Puffer nach dem Auskurieren gibt. |
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Lass mich raten: Auf wenigen Einzelfällen!? |
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